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Konzepte und Kriterien

[pma:] profitiert stark von eigener Berater-Software

24. März 2020 - Deutlicher Geschäftszuwachs durch IT-Investitionen. In den ersten beiden Monaten des Geschäftsjahres 2020 hat die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH um 19 Prozent zugelegt. Insbesondere die Entwicklung einer eigenen Berater-Software erweist sich für das Unternehmen als sehr lukrativ.

Bereits seit Jahren legt die [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH (www.pma.de) großen Wert auf eine starke IT-Infrastruktur und investiert kräftig in diesen Bereich. Besonders die Entwicklung der eigenen Berater-Software macht sich jetzt bezahlt. Trotz Corona-Krise ist das Unternehmen stark in das Geschäftsjahr 2020 gestartet. 19 Prozent Geschäftszuwachs in den ersten beiden Monaten sprechen eine deutliche Sprache.

„Natürlich nehmen auch wir Rücksicht auf die bundesweite Corona-Krise. Wir haben frühzeitig Mitarbeiter mit Vorerkrankungen und in besonderen häuslichen Situationen in die Telearbeit geschickt. Allen anderen Kollegen haben wir das Arbeiten von Zuhause freigestellt. Dank unserer hervorragenden technischen Ausstattung mit Homeoffice-Möglichkeiten, ist Corona für unsere Arbeitsabläufe nicht entscheidend“, sagt Dr. Bernward Maasjost den Stand der Dinge bei der [pma:].

Und auch die Kundenberatung läuft beim Maklerpool aus Münster unproblematisch weiter. Die hauseigene Software ELVIS und „prima beraten“ macht`s möglich: Kunde und Makler schalten sich online über die Plattform zusammen, machen die DIN-Norm konforme Analyse und ermitteln gemeinsam die Bedürfnisse des Kunden und haben entsprechende Produkte im Angebot.

Unser Partner, Dipl.-Ing. Robert Terek, unabhängiger Versicherungsmakler mit Sitz in Erkelenz im Kreis Heinsberg, wurde ortsbedingt schon sehr früh mit den Corona-Virus Auswirkungen konfrontiert: „Am 25. Februar 2020 um 21.00 Uhr erhielten wir über die Behörden die Nachricht, dass im Kreis Heinsberg eine Person am Corona-Virus erkrankt ist. Direkt an diesem Abend wurden in der Folge Kindergärten und Schulen in der Region geschlossen. Seit drei Wochen steht nun das soziale Leben in Erkelenz still“, berichtet Robert Terek.

„Unserem Geschäft hat der Virus jedoch nicht geschadet. Meine Frau und ich beraten seit geraumer Zeit verstärkt online. In Zahlen bedeutet das, Bestandskunden betreuen wir zu 50 Prozent, die Neukundenakquise erfolgt zu circa 30 Prozent digital. In der aktuellen Situation haben wir das auf 100 Prozent hochgefahren. Unser Maklergeschäft läuft darüber normal weiter. Hilfreich in dieser Situation ist mit Sicherheit, dass wir über die [pma:] technisch optimal aufgestellt sind. Alle relevanten Dokumente, wie auch genormte Beratungstool, können wir online abrufen, so dass wir eine einheitliche und systematische Beratung wie gewohnt durchführen können.“ (-ver / www.bocquel-news.de)

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