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Zwei Drittel der Haushalte unterschätzen die Risiken

28. August 2017 - Die Hausratversicherung für die eigenen vier Wände ist ein absolutes „Muss“. Aber oftmals wird der finanzielle Wert des eigenen Hab und Gut unterschätzt. Im Durchschnitt liegt der Wert eines Niedersächsischen Haushalts bei mehr als 60.000 Euro. Aber nur jeder dritte Haushalt ist ausreichend versichert.

Man sollte annehmen, dass jeder Mensch sein lieb-gewonnenes Hab und Gut in den eigenen vier Wänden schützen möchte. Und die Notwendigkeit für eine Hausratversicherung wächst, denn ob Möbel, Haushalts-geräte, Unterhaltungselektronik, Kleidung oder das Mountainbike: Anschaffungskosten für die Inhalte in Wohnungen sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Die Kauflaune der Deutschen ist ungebrochen. Auch durch eine Erbschaft kann der Wert des eigenen Hausrats unvermittelt wachsen.

Mehr Einbrüche, heftigere Unwetter
Doch ebenso plötzlich können Risiken wie Feuer, Wasserschäden, Einbruchdiebstähle und Naturgewalten diese Werte gefährden und hohe Verluste verursachen. Sowohl Einbrüche als auch extreme Unwetter – insbe-sondere Starkregenereignisse – haben in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.

Die meisten Menschen unterschätzen, aus welchen Werten sich ihr Hausrat zusammensetzt. Beispielsweise liegt die durchschnittliche Gesamtsumme des Besitzes in einer niedersächsischen Wohnung bei mehr als 60.000 Euro. Wer sein Inventar in Sicherheit wissen will, sollte das private Eigentum rechtzeitig mit einer Hausratpolice absichern. Bestehende, und vor allem auch ältere Verträge sollten regelmäßig daraufhin überprüft werden, ob sie den Aufwand für die Wiederbeschaffung gleichwertigen Ersatzes auch dann noch decken, wenn schlimmstenfalls alle Einrichtungsgegenstände und der gesamte Hausrat vernichtet sind.

Eine gute Hausratversicherung schützt optimal
Eine leistungsfähige Hausratversicherung schützt die persönlichen Werte der Mieter und Eigenheimbewohner bestmöglich, das wissen nicht nur Fachleute. Gerade weil viele Menschen den Gesamtwert ihres Hab und Guts unterschätzen, sollte man bei der Überprüfung der erforderlichen Versicherungssumme und des Versicherungsumfangs – etwaiger Einschluss teurer Fahrräder oder so genannter Elementarschäden durch Wetterextreme – seinen Versicherungsberater hinzuziehen. Mit Hilfe des Experten können Betroffene im Schadensfall so auf finanziellen Ersatz zum Neuwert vertrauen und den erforderlichen Neustart zumindest frei von Geldsorgen angehen.

Nicht ohne Grund haben rund 64 Prozent aller Haushalte in Deutschland eine Hausratversicherung unterzeichnet. Alle anderen kann im Falle eines Wohnungsbrands oder schweren Wasserschadens der recht riskante Entschluss teuer zu stehen kommen, den überschaubaren Jahresbeitrag für eine Hausratpolice zu sparen.

Beratung bei VGH und Sparkassen
Damit niemand erst aus Schaden klug werden muss, bietet die VGH (www.vgh.de) als öffentlich-rechtlicher Versicherer und niedersächsischer Marktführer besondere Leistungen zu fairen Konditionen. Wer sich in seinen eigenen vier Wänden rund um die Uhr sicher fühlen möchte, erhält weiterführende Informationen auch online auf der Homepage der VGH. (-ver / www.bocquel-news.de)

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