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Namen und Nachrichten

Wer heute 100 ist, fühlt sich wie die 65Jährigen früher

29. Oktober 2015 - Die Versicherungsgruppe die Bayerische geht mit einer Aufklärungsaktion zur Altersvorsorge neue Wege: In den Mittelpunkt der Kampagne „Die 100-Jährigen kommen. Kommen Sie mit!“ stellt das Unternehmen aktiv im Leben stehende, über 100 Jahre alte Personen. Demnach ist „100 das neue 65“.

Die 100-Jährigen kommen, - und die Versicherungsgruppe die Bayerische (www.diebayerische.de) rückt sie gemeinsam mit dem Künstler und Fotografen Karsten Thormaehlen optisch ins rechte Licht. Mit der neuartigen Kampagne „Die 100-Jährigen kommen. Kommen Sie mit!“ trifft der in München ansässige Versicherer voll ins Schwarze.

Die Kampagne verdeutlicht Unternehmens-Angaben zufolge auf einen Blick, dass an Altersvorsorge kein Weg vorbeiführt. Ohne die nötigen finanziellen Mittel mache die längste Freizeitphase im Leben nicht so viel Freude. Laut Statistik werden die Menschen in Deutschland immer älter: Bereits im Jahr 2030 werden demnach die 65-jährigen die größte Bevölkerungsgruppe bilden. Schon heute leben über 17.000 100-Jährige in Deutschland – es ist die am schnellsten wachsende Bevölkerungsgruppe. Und die Anzahl der 100-Jährigen wird sich in den nächsten 35 Jahren versechsfachen.

Zu diesem Zweck bietet die Bayerische weiterhin ein umfassendes Spektrum an Vorsorge-Tarifen – alle weiterhin mit echter Rentengarantie. Wer mehr wissen will, findet unter www.diebayerische.de/100kommt Details, Bilder und Videos und Infomaterial zur gesetzlichen Rentenversicherung, einen Online-Rechner zur eigenen Lebenserwartung sowie Produktübersichten wie für die neue Fondsrente der Bayerischen.

Im Klartext nennt die Bayerische Fakten zur Problematik:

  • Je älter man wird, desto dringender braucht es eine private Rente.
  • Jedem dritten Arbeitnehmer droht eine Rente unterhalb des Grundsicherungsbedarfs von derzeit 688 Euro im Monat.
  • Wer heute nicht spart, hat morgen kein Geld. Und selbst, wer in der Zukunft viel Geld verdienen sollte, sichert damit noch lange kein lebenslanges Auskommen.
  • Anders als Investments mit Auszahlplan oder Sparguthaben garantiert die Rentenversicherung stabile Einkünfte für den gesamten Ruhestand.
  • Es geht nicht mehr nur darum, sich mit einem zusätzlichen Einkommen teure Hobbies leisten zu können. Oft kommt es nur noch darauf an, die tägliche Versorgung (zum Beispiel die Miete) bezahlen zu können.

„Jahrhundert-Menschen faszinieren uns. Wir geben dem Thema Langlebigkeit ein Gesicht“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Versicherungsgruppe die Bayerische. „Wir sprechen Klartext: Einfach gerechnet, wer mit 67 in Rente geht und 100 Jahre alt wird, dem bleiben über 30 Jahre. Prägnant formuliert: 100 ist das neue 65.“

Die Versicherungsgruppe die Bayerische startet die Altersvorsorge-Aufklärungskampagne mit 100-Jährigen jetzt. (-el / www.bocquel-news.de)

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