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Wer Trojaner verbreitet muss häufig "blechen"

11. März 2013 - Eine kaum bekannte Leistung: Haftpflicht-Versicherungen können Schäden bei Schäden durch Verbreitung von Computerviren finanziell aushebeln. Das ergab eine Umfrage des Vergleichsportals transparo und macht so auf die oft teure Wissenslücke aufmerksam.

MAFO de Mit dem Slogan „transparo ist das smarte Vergleichsportal für alle, die schnell durchblicken wollen" wirbt die transparo AG (www.transparo.de) online. Eine transparo-Umfrage zeigt nun, dass bei wichtigen Grundabsicherungen - wie die Haftpflicht-Versicherung - beim Verbraucher enorme Wissenslücken bestehen; Experten raten daher, wichtigste Versicherung an die Gefahren des Computerzeitalters anzupassen. Wer nämlich Computerviren, Trojaner oder andere Schädlinge mit seinem PC unwissentlich verbreitet, kann dafür im Ernstfall trotzdem haftbar gemacht werden. Den finanziellen Schaden könnte aber eine Haftpflichtversicherung abdecken - wenn er ausdrücklich mitversichert ist. Die meisten Deutschen wissen das nicht.

Das zeigt auch die Umfrage des Marktforschers Mafo.de (www.mafo.de) bei über 1.200 Teilnehmern im Auftrag der transparo. Mehr als 58 Prozent der Befragten meinen demnach, eine Haftpflichtversicherung schütze nicht vor Schäden durch den digitalen Datenaustausch. „Dabei ist die Mitversicherung nicht zwangsläufig teurer, entscheidend ist aber die Wahl des richtigen Tarifs und des passenden Leistungsumfangs", heißt es dazu bei transparo.

Johannes Hack Experten raten jetzt zu einem Blick in den bestehenden Vertrag: "Viele ältere Versicherungs-Verträge, deren Leistungen nicht automatisch angepasst werden, sind für die Gefahren des Computerzeitalters ungeeignet", sagt der transparo-Vorstandsvorsitzende Johannes Hack (Foto). "Aber auch neue Verträge helfen bei Schäden durch den digitalen Datenaustausch nicht immer. Kunden sollten daher ihre Haftpflichtversicherung prüfen und vor einem Wechsel die Leistungen genau vergleichen. Denn einen Virus online zu verbreiten, kann unabsehbare finanzielle Folgen haben."

Der transparo-Chef ergänzt: „Auf transparo.de finden Kunden mit wenigen Klicks den passenden Anbieter. Über Filterfunktionen lassen sich Tarife, die etwa die Haftung bei Schäden durch den digitalen Datenaustausch einschließen, schnell herausfinden."

Mit dem Portal www.transparo sei man die Verpflichtung eingegangen, alle Produktanbieter ohne Präferenz gleich zu behandeln und keine Vergleichsergebnisse zu manipulieren, sagt Johannes Hack. Deshalb sei transparo offen für die Teilnahme aller Anbieter, um Verbrauchern einen größtmöglichen Überblick über Angebote am Markt zu geben.

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