16. Juli 2025 - Steigende Lebenshaltungskosten und wirtschaftliche Unsicherheit stellen viele Haushalte vor neue Herausforderungen. Gerade Hauptverdienende mit familiärer Verantwortung fragen sich zunehmend, wie sie ihre Angehörigen im Ernstfall finanziell absichern können. Eine Risikolebensversicherung bietet hier eine wichtige Lösung.
Rüdiger Feilen, Experte für Biometrie-Produkte bei der Zurich Gruppe Deutschland (www.zurich.de), betont, dass es keine universelle Antwort auf die Frage nach der richtigen Versicherungssumme gibt. Ausschlaggebend seien persönliche Faktoren wie laufende Verpflichtungen, geplante Ausgaben und vorhandene Rücklagen. Dabei sollten Kreditverpflichtungen, Mietkosten und Lebenshaltung ebenso einbezogen werden wie Zukunftsausgaben – etwa für die Ausbildung der Kinder.
Faustregel gibt Orientierung
Zur groben Orientierung rät Feilen, das Drei- bis Fünffache des jährlichen Bruttoeinkommens als Absicherungsrahmen zu wählen. Wer höhere Verbindlichkeiten etwa durch Immobilienkredite trägt, sollte den Schutz entsprechend anpassen. Auch vorhandene Rücklagen oder weitere Versicherungen spielen eine Rolle bei der Berechnung der nötigen Summe.
Langfristige Sicherheit für die Familie schaffen
Ziel ist es, im Todesfall eine Versorgungslücke zu vermeiden und der Familie Zeit zu geben, sich neu aufzustellen – ohne finanzielle Notlagen.
Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit dem Thema sowie eine regelmäßige Anpassung der Versicherungssumme an Lebensveränderungen sichern langfristig den Schutz der Angehörigen. (-ver / www.bocquel-news.de)
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