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Versicherungs-Fundus: Neue Hausrat-Police

18. Juni 2021 - Die Temperaturen steigen in die Höhe. Trotzdem sind die kreativen Köpfe in den Produktwerkstätten der Assekuranz weiterhin fleißig. So hat beispielsweise die uniVersa eine neue Hausratversicherung im Portfolio. Ebenfalls ein neues Angebot hat die Hallesche mit ihrer Krankengeld Absicherung am Start.

uniVersa bringt neue Hausratversicherung auf den Markt

Die uniVersa (www.universa.de) hat mit FLEXXhome eine neue Hausratversicherung auf den Markt gebracht. Angeboten werden drei Absicherungsvarianten, sechs Erweiterungsbausteine, verschiedene Leistungsgarantien, eine Allgefahrendeckung sowie ein Laufzeit-Feature.

Das Konzept wurde um die drei Absicherungsvarianten easy, allround und best aufgebaut und mit einer pauschalen Höchstentschädigungsgrenze von 500.000 Euro ausgestattet. Damit entfällt die sonst übliche Wertermittlung des Hausrates. Zur Prämienberechnung reicht die Angabe der Wohnfläche aus.

Einstiegspaket bereits leistungsstark
Im easy-Tarif sind bereits wichtige Leistungen enthalten, die über einen normalen Standardschutz hinausgehen. So zum Beispiel Überspannungsschäden durch Blitz, Nutzwärme-, Rauch- und Rußschäden, Hagelschäden ohne Sturmereignis, Mehrkosten durch Technologiefortschritt, Datenrettungskosten und Smart-Home-Komponenten. Zudem ist eine Innovationsgarantie enthalten, durch die künftige Bedingungsverbesserungen ohne Mehrbeitrag automatisch mitversichert sind. Bei der allround-Deckung sind darüber hinaus auch Trickdiebstahl, Seng- und Schmorschäden, Sturmschäden ohne Mindestwindstärke, Kosten für erforderliche Mietgeräte sowie grobe Fahrlässigkeit mitversichert.

Best-Leistungs-Garantie und Allgefahrendeckung
Beim best-Paket sind zusätzlich zahlreiche weitere Leistungen enthalten. Zum Beispiel Nässeschäden durch Regen- und Schmelzwasser, Plansch- und Reinigungswasser, Reisegepäckschutz, Schäden durch Stromausfall, Kurzschluss und Stromschwankungen sowie Mehrkosten für energieeffizientere Geräte. Zudem gibt es eine Besitzstandsgarantie und Summen- und Konditionsdifferenzdeckung. Durch sie besteht bereits ab Antragsstellung für die besseren Leistungen Versicherungsschutz, auch wenn der Beginn aufgrund von Kündigungsfristen bei der Vorversicherung erst später ist. Aufgestockt werden kann der best-Tarif um eine Best-Leistungs-Garantie, durch die alle Schäden erstattet werden, die bei einem anderen Versicherer am deutschen Markt versicherbar gewesen wären. Zudem kann mit „All-Risk“ eine Allgefahrendeckung gegen weitere unerwartete Gefahren eingeschlossen werden.

Laufzeit-Feature ohne Mehrbeitrag
In allen drei Absicherungsvarianten gibt es, wenn der Vertrag über drei Jahre abgeschlossen wird, als Laufzeit-Feature eine zusätzliche Leistung ohne Mehrbeitrag: Werden Kunden Opfer einer Straftat und wird der Hausrat dadurch beschädigt, zerstört oder gestohlen, gibt es von der uniVersa bis zu 600 Euro innerhalb von drei Jahren. Das gilt auch, wenn dies über den üblichen Leistungsumfang der Hausratversicherung hinausgeht, beispielsweise wenn im Schwimmbad das Handy aus dem Rucksack gestohlen wird. Voraussetzung ist, dass die Straftat polizeilich zur Anzeige gebracht wird.

Optionale Leistungsbausteine und Selbstbehalte
Das neue Hausratversicherungskonzept der uniVersa kann über sechs optionale Leistungsbausteine und drei Selbstbeteiligungsstufen individuell zusammengestellt werden. Neben einem Haus- und Wohnungsschutzbrief können auch Elementargefahren, Glasbruch sowie Fahrraddiebstahl versichert werden. Neu aufgenommen wurde ein Vollkaskoschutz für Fahrräder. Neben Unfallschäden sind dort auch Fall- und Sturzschäden, Vandalismus, Sturm und Hagel sowie Bedienungsfehler mitversichert. Ebenso Schäden am Akku und Motor bei E-Bikes. Über den Baustein Home-Plus ist der dauerhafte Hausrat auch außerhalb der Wohnung, zum Beispiel in einer Ferienwohnung, im Gartenhaus eines Schrebergartens, im Lagerraum (Selfstorage-Anlage) sowie im Wohnwagen versichert. Wer Beiträge sparen will, kann eine Selbstbeteiligung von 150, 300 oder 500 Euro je Schadenfall vereinbaren. Dann wird ein Nachlass zwischen 10 und 25 Prozent gewährt.

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Neues Krankengeld der Hallesche

Ein Krankengeld für gesetzlich versicherte Angestellte erweitert ab sofort das Angebot der Hallesche (www.hallesche.de). Mit dem neuen Tarif lässt sich die Einkommenslücke schließen, die nach Ende der sechswöchigen Lohnfortzahlung im Krankheitsfall entsteht. Das ist wichtig, denn auch bei längerer Krankheit laufen viele Ausgaben von Arbeitnehmern weiter und müssen bezahlt werden. Der Absicherungsbedarf liegt bei etwa 20 Prozent des Nettoeinkommens.

Stark vereinfacht und digitalisiert hat das Unternehmen die Risikoprüfung und die Leistungserstattung. Die Gesundheitsfragen bei Abschluss des Vertrages sind kurzgefasst: Nur Größe, Gewicht und Arbeitsunfähigkeit in den letzten zwei Jahren werden abgefragt. Sobald der Sozialversicherungsträger beginnt, das Ausfallgeld zu zahlen, erstattet die Hallesche die vereinbarte Leistung. Es genügt, über eine digitale Schnittstelle die Krankmeldung und die Krankengeldbescheinigung hochzuladen.

„Wir haben das Produkt konsequent einfach und verständlich gestaltet. Wichtig ist für uns, dass das es digital konzeptioniert ist“, sagt Wiltrud Pekarek aus dem Vorstand der Hallesche.  „Es ist online abschließbar, der Leistungsprozess wird dunkel verarbeitet. Dadurch bieten wir unseren Kunden einen schnellen und unkomplizierten Service.“

Ein Alleinstellungsmerkmal des Tarifs der Hallesche ist der Verzicht auf die Karenzzeit. Vergleichbare Produkte bezahlen erst nach sechs Wochen. Die Hallesche erstattet schon früher, wenn auch die GKV leistet. Das ist bei einer Organspende oder dem Krankengeld wegen eines erkrankten Kindes der Fall.

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SDK überarbeitet bKV-Angebot

Die Süddeutsche Krankenversicherung (www.sdk.de) will zum 1. Juli 2021 mit Budget-Tarifen in der betrieblichen Krankenversicherung (bKV) durchstarten, dabei sollen die Bereiche Zahn und Ambulant abgedeckt werden.

„Die bKV ist für die Unternehmen immer ein Budgetposten. Für die Mitarbeiter aber sind 70 Prozent Erstattung vom Rechnungsbetrag einfach zu kompliziert. Ein Budget führt zum Kaufimpuls“, sagte Oliver Schwab, Leiter des Firmenvertriebs der Süddeutsche Krankenversicherung a.G.

Die neuen Tarife sind für Unternehmen ab fünf Mitarbeiten gestrickt. Wartezeiten, Zahnstaffeln und Gesundheitsprüfungen soll es nicht geben.

Der neue „Zahn“ Tarif deckt unter anderem Zahnersatz, Prophylaxe und Kieferorthopädie bei Kindern bis 18 Jahren und bei Erwachsenen nach Unfällen ab. Im „Ambulant“ Tarif werden beispielsweise Seehilfen, Naturheilverfahren, gesetzliche Zuzahlungen und Schutzimpfungen geleistet. (-ver / www.bocquel-news.de)

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