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Produkte und Profile

Versicherungs-Fundus: Komplett neues Konzept

15. Mai 2020 - Die Produkt-Entwickler der Versicherungs-Branche waren wieder fleissig. So präsentiert die degenia AG gleich ein komplett neues Privathaftpflichtkonzept. Außerdem bringt die Alte Leipziger eine neue Hausratversicherung auf den Markt und Plansecur warnt vor zunehmenden Hacker-Angriffen während der Corona-Krise.

Neue Hausratversicherung der Alte Leipziger

Die Alte Leipziger Versicherung AG (www.alte-leipziger.de) ihre neue Hausratversicherung auf den Markt gebracht. Mehr als ein Dutzend neuer Leistungen und zahlreiche Leistungsverbesserungen kennzeichnen die aktuelle Tarifgeneration, die in den Varianten compact, classic und comfort zur Verfügung steht. Die optimierte Hausratversicherung ist auch preislich attraktiv. „Wir rechnen fest damit, uns künftig bei den Vergleichsrechnern in der Kategorie der Service-Versicherer im vorderen Bereich zu positionieren“, so Vorstandsmitglied Kai Waldmann.

Neu hinzugekommen ist die Best-Leistungs-Garantie im comfort-Schutz: Bietet zum Zeitpunkt des Schadens ein anderer Tarif in Deutschland höhere Leistungen als die Alte Leipziger, dann gilt für die Regulierung der Tarif des anderen Versicherers.

Neuer Baustein „Cyber-Privat“ wird auf wachsende Nachfrage treffen
Neben einem Haus- und Wohnungsschutzbrief wird das Produkt durch einen Cyber-Baustein ergänzt. 94 Prozent der Deutschen gehen davon aus, dass die Bedrohungen durch Cyber-Angriffe zunehmen – fünf Prozent mehr als noch im letzten Jahr (Quelle: Bitkom). Obwohl ca. 50 % aller Internet-Nutzer – wissentlich oder nicht – Opfer von Internetkriminalität sind bzw. waren, ist die Abdeckung von Cyber-Schutz bei Privatpersonen aber noch verschwindend gering. „Hier sehen wir für die Zukunft eine wachsende Nachfrage“, so die Einschätzung von Kai Waldmann.

Das bietet das neue Cyber-Modul
Das Cyber-Paket leistet unter anderem bei der Kostenerstattung für die Rettung von Bildern oder Dokumenten, die beispielsweise durch einen Cyberangriff verschlüsselt worden sind. Auch bei Cyber-Mobbing, das heute auch immer mehr Kinder und Jugendliche trifft, wird professionell unterstützt: Ein spezialisierter Dienstleister wirkt darauf hin, die verletzenden Inhalte im Netz zu löschen oder zumindest aus den Suchergebnissen zu verbannen. Zusätzlich werden die Kosten für die psychologische Erstberatung übernommen. Außerdem werden Online-Einkäufe und -verkäufe abgesichert, das heißt, im Versicherungsfall gibt es den Kaufpreis zurück.

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Das neue degenia Privathaftpflichtkonzept T20

Neue Tarife für Alleinerziehende und Best Ager
Innerhalb der vier bekannten degenia (www.degenia.de) Tariflinien basic, classic, premium und optimum konnten die Vermittler bereits im aktuellen T17 den individuell  passenden Versicherungsschutz für Singles, Paare und Familien auswählen. Ab sofort steht nun auch ein zusätzlicher Tarif für Alleinerziehende zur Verfügung. „Gerade in der momentan außergewöhnlichen Corona-Krise scheint diese Gruppe besonders schwer belastet zu sein. Deshalb können sich Alleinerziehende mit ihren Kindern günstiger absichern als zum Beispiel Familien“, so Halime Koppius, Vorstand der degenia AG. Best Ager ab 60 können jetzt den speziellen Paar-Tarif abschließen, der wiederum im Vergleich zum Familientarif einen günstigeren Beitrag ermöglicht.

Personenschäden der mitversicherten Personen untereinander
Um im stetigen Bedingungskampf der PHV-Anbieter auch weiterhin eine Spitzenposition einnehmen zu können, sind im neuen T20-Konzept in den Tariflinien premium und optimum auch unmittelbare Personenschäden der mitversicherten Personen untereinander mitversichert – und zwar bis zur jeweiligen Versicherungssumme beziehungsweise bis maximal 15 Millionen Euro pro Person.

Auswählbare Versicherungssummen innerhalb des T20
Ein weiteres Novum des T20 ist die Wahl verschiedener Versicherungssummen in den Tariflinien premium und optimum: 15 Millionen Euro, 25 Millionen Euro oder 50 Millionen Euro stehen ab sofort zur Auswahl. Ebenfalls bietet der T20 auch die Möglichkeit, eine generelle Selbstbeteiligung in Höhe von Euro 150 je Schadenfall zu vereinbaren, wodurch der Beitrag noch etwas attraktiver für die Kunden wird.

Antragsannahme bei einem Vorschaden
Um die Flexibilität des Vermittlers im Kundengespräch weiter zu erhöhen, sind jetzt auch Vorverträge mit einem Vorschaden kein Problem bei der Antragsannahme. Solange es sich um maximal 1 Schadenfall in den letzten 5 Jahren handelt, nimmt das Unternehmen Anträge bis zu einer Vorschadenhöhe von 10.000 Euro an. Bislang lag diese Grenze bei Euro 500.

Verlängerung der Wartezeit nach der Schule oder nach der Erstausbildung
Auf Wunsch vieler Makler wurde in dem neuen T20 die Wartezeit nach der Schule oder nach der Erstausbildung von bisher 12 Monaten auf 18 Monate verlängert.

Reduzierung des Beitrages
Die bisherigen Beiträge waren schon sehr marktkonform kalkuliert, dennoch wurden sie teilweise noch einmal um bis zu 25 Prozent redzuiert. So kann sich beispielsweise ein Single in unserem basic-Tarif (mit 150 Euro Selbstbeteiligung) bereits ab 21,75 Euro Jahresbeitrag versichern.

Beste Leistungen im optimum-Tarif
Viele Makler haben aktuell vor, auch ihren Privathaftpflichtbestand einem sogenannten „Portfoliomanagement“ zu unterziehen. Das funktioniert aber haftungstechnisch nur, wenn der neue Tarif mindestens die Leistungen des Vorversicherers garantiert. Deshalb beinhaltet der degenia PHV-T20 in der optimum-Variante mit der 50 Millionen Euro Deckung erstmals eine Vorversicherer-Garantie. Passend dazu gibt es zusätzlich unsere Best-Leistungs-Garantie, verbunden mit einer Konditionsdifferenzdeckung. Der Aktualität der Corona-Krise geschuldet, ist die Beitragsbefreiung bei Arbeitslosigkeit mitversichert – und das sogar bis zu 24 Monaten.

Für dieses Konzept gilt: digital von Anfang an
Von Antrag bis Abschluss gibt es kein Papier mehr. Auch die gesamte Kommunikation läuft digital bzw. via E-Mail. Policen in Papierform erhält der Versicherungsnehmer VVG-konform nur noch auf ausdrücklichen Wunsch.

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Plansecur: Cyberversicherung gegen IT-Pandemie

„Die nächste Pandemie könnte von einem Computervirus ausgelöst werden. Doch dagegen kann man sich mit einer Cyberversicherung absichern“, sagt Johannes Sczepan, Geschäftsführer der Finanzberatungsgruppe Plansecur (www.plansecur.de). Er erklärt: „Über Jahre hinweg gab es ernstzunehmende Warnungen vor einer Viruspandemie, wie wir sie seit Anfang des Jahres erleben. Es wollte bloß keiner wahrhaben. Machen wir nicht denselben Fehler bei einer IT-Pandemie. Seit Jahren nimmt die Bedrohung unserer Informationstechnik durch Hacker, Viren und sonstige Computerschädlinge dramatisch zu. Davor kann man sich nicht nur technisch, sondern auch versicherungstechnisch schützen.“ Der Plansecur-Chef verweist auf die Einschätzung des World Economic Forum, das in seinem aktuellen „Global Risk Report 2020“ Cybercrime als das zweitgrößte Sicherheitsrisiko für die Weltwirtschaft bis zum Jahr 2030 bezeichnet.

Johannes Sczepan blickt zurück: „Seit 20 Jahren ist die Bedrohung einer IT-Pandemie real. Man mag sich an den Mai 2000 erinnern, als sich ein Computervirus namens ‚I love you‘ binnen weniger Stunden per E-Mail weltweit exponentiell verbreitete. Der damalige Schaden wurde auf mehr als 10 Mrd. Dollar geschätzt. Im Mai 2017 nahm die bis heute größte Warnung an die digitale Gesellschaft ihren Lauf. Unter dem Namen ‚WannaCry‘ startete damals ein globaler Cyberangriff, bei dem über 230.000 Computer in 150 Ländern infiziert wurden. Man muss schon sehr blauäugig sein, um die Gefahr einer IT-Pandemie nicht ebenso ernst zu nehmen wie die aktuelle Krise.“

Der Plansecur-Chef gibt zu bedenken, dass „in unserer modernen Gesellschaft ohne IT nichts mehr funktioniert.“ Die aktuelle Pandemie habe viele Firmen zu Betriebsschließungen gezwungen. Bei einer IT-Pandemie könnte über den eigenen Betriebsausfall hinausgehend die Haftung für andere im Raum stehen, etwa wenn ein Unternehmen unabsichtlich selbst zur Verbreitung eines Computervirus beiträgt. „Eine Cyberversicherung sollte unbedingt Haftpflichtansprüche sowie Eigenschäden und Kostenpositionen umfassend abdecken. Entscheidend ist im Schadenfall eine schnelle Verfügbarkeit (24/7) von IT-Spezialisten und Datenschutzexperten“, sagt Johannes Sczepan.

„Das Bundeskriminalamt hat schon 2018 rund 360.000 Fälle von Computerkriminalität in Deutschland gezählt. Doch das dürfte nur die Spitze des Eisbergs sein. Die Dunkelziffer wird um ein Vielfaches höher vermutet“, warnt der Plansecur-Geschäftsführer davor, die Gefahr einer IT-Infektion für den eigenen Betrieb nicht ernst zu nehmen. Johannes Sczepan: „Man kann wohl mit Sicherheit sagen, dass eine IT-Pandemie bevorsteht. Wir wissen nur noch nicht, wann.“

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Europa Lebensversicherung: Zusatzschutz Krebs Plus überzeugt die Kunden

Den Zusatzschutz Krebs Plus der Europa Lebensversicherung (www.europa.de) bucht bereits jeder zehnte Kunde beim Abschluss einer Risikolebensversicherung im Standard- und sogar jeder dritte im Premium-Tarif dazu. Mit diesem Baustein bietet der Direktversicherer finanzielle Soforthilfe bei schweren Erkrankungen - und das für jeden Geldbeutel.

Finanzielle Sorgen außen vorlassen
Rund 1 Million Menschen erkranken in Deutschland jährlich an Krebs, erleiden einen Schlaganfall oder Herzinfarkt. „Die Folgen sind für die Betroffenen dabei jedoch nicht nur körperlich zu spüren", weiß Europa-Vorstand Dr. Helmut Hofmeier. Auch die Verunsicherung, wie es im privaten und beruflichen Leben nach Krebserkrankungen, Schlaganfällen und Herzinfarkten weitergeht, ist groß. Wie lange wird die berufliche Pause dauern? Ist mit Gehaltseinbußen zu rechnen? Zahlt die Krankenversicherung alle Behandlungen, die nötig sind? "In einer solchen Ausnahmesituation sollte man sich dann nicht auch noch finanzielle Sorgen machen müssen. Deshalb haben wir mit Krebs Plus vor eineinhalb Jahren unsere Risikolebensversicherungen clever erweitert", sagt Dr. Helmut Hofmeier. „Und treffen damit den Nerv unserer Kunden, wie die Zahlen zeigen."

Unkomplizierte Sofortleistung
Bei den Diagnosen Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt wird dem Kunden mit dem Zusatzschutz Krebs Plus eine finanzielle Sofortleistung ausgezahlt. Diese entspricht 10 Prozent der vereinbarten Todesfallleistung, maximal 30.000 Euro. Wurde diese etwa auf 100.000 Euro festgelegt, werden dem Kunden 10.000 Euro ausgezahlt.

Im Notfall gleich zweimal nutzbar
Dr. Helmut Hofmeier: "Mit diesem Geld können Einkommensausfälle abgefedert oder Behandlungen durch einen Spezialisten gedeckt werden. Auch alternative Medikamente, die die Krankenkasse nicht übernimmt, kann der Betroffene zum Beispiel damit bezahlen." Eine Besonderheit: Die Soforthilfe kann bis zu zweimal im Laufe der gesamten Versicherungsdauer in Anspruch genommen werden.

Zusatzschutz für jeden Geldbeutel
„Schwere Erkrankungen unterscheiden allerdings nicht nach kleinen oder großen Geldbeuteln," erläutert Dr. Helmut Hofmeier. "Daher bietet die Europa den Zusatzbaustein Krebs Plus sowohl im Standard- als auch im Premium-Tarif an. Damit unterscheiden wir uns von zahlreichen Mitbewerbern, die diesen wichtigen Zusatzschutz in der Regel nur in den teuren Tarifen anbieten."

Bei einer Todesfallleistung von 100.000 Euro zahlt zum Beispiel ein 30-jähriger, nichtrauchender Betriebswirt im Standard-Tarif inklusive Krebs Plus lediglich rund 4 Euro pro Monat. (-ver / www.bocquel-news.de)

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