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VSH-Studie: Auf die All-Risk-Deckung kommt es an

27. August 2025 - Versicherungsvermittler - sie vermitteln nicht nur Versicherungen, sondern brauchen auch selbst für sich einen passenden Versicherungsschutz. Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski hat dazu eine aktuelle Studie veröffentlicht, in der er entsprechende VSH-Deckungskonzepte unter die Lupe nimmt.

Prof. Dr. Hans-Peter Schwintowski hat für seine Studie die gängigen VSH-Deckungskonzepte für Versicherungsmakler geprüft. Sein Fazit Nahezu alle Anbieter erfüllen die gesetzlichen Anforderungen – doch nur ein Konzept müsse besonders hervorgehoben werden.

Wie sehen die Angebote im Markt dazu aus?
  
Für Versicherungsvermittler gehört die Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung zu den wichtigsten Absicherungen. Den auf Vermögensschaden-Haftpflicht spezialisierten Versicherer CGPA Europe hat der der Rechtswissenschaftler in seiner aktuellen Studie  vmit Bestnoten für seinen Tarif All Risk Cover ausgezeichnet. Die repräsentative Studie dazu: „VSH-Deckungskonzept: Worauf Versicherungsmakler achten sollten“ analysierte, welche marktüblichen Konzepte die Anforderungen des § 12 VersVermV erfüllen und ob sie über die gesetzlichen Mindeststandards hinausgehen.

Prof. Schwintowski verdeutlicht: „Mit einer All-Risk-Deckung sind Konzepte gemeint, die umfassenden Versicherungsschutz für den Fall bieten, dass Makler für Pflichtverletzungen haftbar gemacht werden. Der entscheidende Unterschied zur klassischen Deckung besteht darin, dass bei All-Risk der Versicherer beweisen muss, dass ein Schaden nicht aus der Maklertätigkeit resultiert.“ Damit verschiebt sich die Beweislast zugunsten der Versicherten – ein wesentlicher Vorteil für Makler.

Nahezu alle untersuchten Tarife der Studie ... 
Nahezu alle untersuchten Tarife der Studie erfüllen die gesetzlichen Mindestvorgaben. In den meisten Fällen wird hier sogar zusätzlicher Schutz gewährt. Im Detail unterscheiden sie sich aber – etwa beim Geltungsbereich, bei Leistungserweiterungen oder bei Kündigungsrechten im Schadensfall.

Besonders hervorgehoben wird der All-Risk-Tarif von CGPA Europe (www.cgpa-europe.com). Dieser Tarif wurde in Zusammenarbeit mit der Kanzlei Michaelis (https://kanzlei-michaelis.de) entwickelt und enthält eine Allgefahrendeckung mit Best-Leistungsgarantie. Dieser Tarif ist der einzige seiner Gattung im deutschen Markt.

Christian Henseler, Geschäftsführer der CGPA Europe Underwriting GmbH, sieht sich durch das Ergebnis bestätigt: „Mit der All Risk Deckung, die wir gemeinsam mit Rechtsanwalt Michaelis entwickelt haben, und den damit verbundenen Serviceleistungen bieten wir Versicherungsmaklern ein Gesamtpaket, das einzigartig ist. Wir sind dankbar, dass dies nun auch von renommierter und neutraler Stelle gewürdigt wird.“

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass die Haftungssituation von Maklern komplex bleibt: Sie haften für leicht fahrlässige Beratungs- und Informationspflichtverletzungen, auch über die Vertragslaufzeit hinaus. Entsprechend wichtig ist eine verlässliche und umfassende Absicherung. (-el / www.bocquel-news.de)

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