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Unterschiede zwischen Teil- und Vollkasko-Policen

3. Dezember 2020 - Die Kfz-Haftpflicht-Versicherung ist für Autofahrer essentiell. Optional können Fahrzeughalter eine Kaskoversicherung für Schäden am eigenen Kfz abschließen. Wo genau der Unterschied zwischen Teil- und Vollkasko Versicherungen liegt, haben Experten der uniVersa Versicherung jetzt auf den Punkt gebracht.

Die Teilkaskoversicherung leistet bei Schäden am eigenen Auto, die beispielsweise durch Brand, Sturm, Überschwemmung, Hagel, Glasbruch, Diebstahl, Wildunfall und Marderbiss entstanden sind. Die Vollkaskoversicherung zahlt darüber hinaus auch für selbst verschuldete Unfälle sowie bei Vandalismus und Fahrerflucht durch Dritte. In beiden Deckungen sollte grobe Fahrlässigkeit mitversichert sein, empfehlen die Experten der uniVersa (www.universa.de). Sonst kann es je nach Schwere des Verschuldens zu Leistungskürzungen im Schadenfall kommen, wenn beispielsweise eine rote Ampel oder ein Stoppschild übersehen wurde.

Neuere Tarife bieten zudem sinnvolle Deckungserweiterungen: So sind dort häufig nicht nur Wildschäden und Marderbisse mitversichert, sondern auch der Zusammenstoß mit Tieren jeglicher Art und sämtliche Tierbisse inklusive Folgeschäden. Zudem bieten sie Versicherungsschutz bei Hackerangriffen auf die Fahrzeugsoftware, leisten bei Akkuschäden an Elektro- und Hybridfahrzeugen und schließen weitere Naturgefahren wie Dachlawinen, Muren, Erdrutsch und Schneedruck ein. (-ver / www.bocquel-news.de)

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