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Namen und Nachrichten

Statt Rosen Versicherung für die Liebste schenken

13. Februar 2020 - Mit Versicherungen verbinden nur Wenige hierzulande romantische Gedanken. Aber absichern und schützen, was besonders am Herzen liegt, will die Mehrzahl. Gefragt danach, was den Deutschen so wichtig ist, dass sie es versichern würden, steht auf Platz 1 mit 44 Prozent der eigene Partner oder die Partnerin.

Wer würde wohl am 14. Februar, dem Tag der Liebenden, seiner Liebe eine Versicherung schenken? Klingt utopisch. Dennoch ist für 44 Prozent der Teilnehmer an einer Studie des Online-Versicherungsmanagers Clark (www.clark.de) zusammen mit dem Befragungsinstitut YouGov (www.yougov.de) eine Versicherung für den/die Partner*in das Wichtigste. Dicht danach folgen die eigene Gesundheit (41 Prozent) sowie Haus oder Wohnung (39 Prozent).

Die Online-Befragung von Clark und YouGov zeigt allerdings einen Unterschied in diesem Ranking hinsichtlich der Geschlechter: Während fast jeder zweite Mann eine Versicherung für seine bessere Hälfte abschließen würde (48 Prozent), steht bei den Frauen die eigene Gesundheit mit 43 Prozent noch knapp vor dem eigenen Partner (41 Prozent).

Wäre der optimale Liebesbeweis am Valentinstag also, den Partner mit einer Versicherung zu überraschen? Auf Basis der Umfrageergebnisse wäre eine Lebensversicherung jedenfalls angemessener als rote Rosen. Denn während Blumen, Pralinen & Co. schnell wieder vergessen sind, sorgt die Lebensversicherung für den Partner für den Fall vor, dass einem selbst etwas zustößt. Sie kann den Verstorbenen selbstverständlich nicht ersetzen, gibt Partnern und Angehörigen aber Sicherheit, um mögliche finanzielle Probleme zu verhindern und trotz des Verlustes den Lebensstandard zu halten.

Unterscheiden lässt sich zwischen Kapital- und Risikolebensversicherung: Bei Ersterem wird die Versicherungssumme auch ausbezahlt, sollte dem Versicherten in der vereinbarten Laufzeit nichts zustoßen. Letztere zahlt nur, wenn der Versicherte innerhalb der Laufzeit verstirbt. Dadurch sind die Beiträge der Risikolebensversicherung gleichzeitig deutlich geringer.

Auto und Haustier wichtiger als eigene Arbeitskraft
Die Umfrageergebnisse zeigen auch, dass nur 12 Prozent der Deutschen ihre eigene Arbeitskraft absichern würden. Unter den 18 bis 24-Jährigen ist es nicht mal jeder Zehnte (9 Prozent). Für die Gesamtheit der Deutschen ist damit der Schutz ihres Autos (30 Prozent) sowie des Haustieres (13 Prozent) immer noch wichtiger als ihre Berufsfähigkeit.

Vor dem Hintergrund, dass jeder vierte Deutsche im Laufe seines Berufslebens berufsunfähig wird, setzen die Verbraucher hierzulande aus Sicht der Experten falsche Prioritäten. Denn wenn der Beruf krankheitsbedingt nicht mehr ausgeübt werden kann, reicht die vom Staat gezahlte Erwerbsunfähigkeitsrente häufig nicht aus, um den Lebensstandard zu halten. Eine Berufsunfähigkeits-Versicherung sollte in solchen Fällen eine monatliche Rente garantieren, die in etwa 70 Prozent des vorherigen Einkommens entspricht. So können langfristig auch Vierbeiner und Sachgüter finanziell abgesichert werden.

Egal wie wichtig und richtig die eine oder andere Police auf den ersten Blick erscheinen mag, Verbraucher sollten Experten zu Rate ziehen, wenn es um die optimale Absicherung geht. Mit der Clark App geht das ganz einfach und digital. Wie Clark mitteilt, analysiert die App die aktuellen Verträge und vergleicht sie mit den Tarifen von mehr als 160 Anbietern. Mit wenigen Klicks lässt sich zudem die eigene Lebens- und Versicherungssituation individuell bewerten und verbessern.

Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 2018 Personen zwischen dem 4. und 6. Februar 2020 teilnahmen. Die Ergebnisse wurden gewichtet und sind repräsentativ für die deutsche Bevölkerung ab 18 Jahren. Das Ranking beruht auf einer Mehrfachauswahl von maximal drei Items. (-el / www.bocquel-news.de)

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