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Sorglos-Police für Fahrräder und Pedelecs

8. November 2012 - Fahrräder und solche mit Elektromotorunterstützung erfreuen sich steigender Beliebtheit in Deutschland. Das nicht nur bei Freizeitsportlern,  sondern auch bei Dieben. Der neue Zweirad-Vollschutz soll die Drahtesel rundum gegen Gefahren schützen.

Peter M. Endres Die Ergo Direkt Versicherung AG (www.ergodirekt.de) ist immer wieder die zuverlässigste Kreativwerkstatt im Ergo-Konzern. Jetzt hat das Fürther Unternehmen eine Versicherung aufgelegt, die den Bedarf von immer mehr Menschen trifft, den Zweirad-Vollschutz-Tarif VeloProtect.  Dieser schützt weltweit vor den Folgen von Diebstahl, Zerstörung, Elektronik- und Unfallschäden sowie Verschleiß. Der Vollkasko-Schutz besteht aus drei Bausteinen, welche die Kunden nach Bedarf kombinieren können. Einen Selbstbehalt oder eine nachträgliche Erhöhung der Beiträge gibt es dabei nicht. Die Versicherung bekommt man bei ausgewählten Zweirad-Fachhändlern in Deutschland.

Fast 329.000 Fahrraddiebstähle verzeichnete das Bundeskriminalamt im Jahr 2011, nur jeder zehnte davon wird aufgeklärt. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC - www.adfc.de) schätzt die Dunkelziffer der Diebstähle mindestens auf das Doppelte. „Grund genug, um das wertvolle Zweirad möglichst gut abzusichern", sagt Peter M. Endres (Foto), Vorstandsvorsitzender der Ergo Direkt Versicherungen.

Der Diebstahl-Baustein greift nicht nur bei einfachem Diebstahl von Fahrrad oder Pedelec, sondern auch bei Raub, Einbruchdiebstahl, Vandalismus und dem Diebstahl fest mit dem Fahrrad verbundener Teile, wie Gabel, Räder, Sattel oder Pedale. „Ergo Direkt übernimmt hier die Kosten für Fahrräder mit einem Kaufpreis bis zu 4.000 Euro", erläutert Endres. Bei höherwertigen Fahrrädern für beispielsweise 800 Euro kostet der Versicherungsschutz 7,90 Euro im Monat. Zweiräder im Wert von 3.000 Euro sind mit 24,90 Euro monatlich vor den finanziellen Folgen eines Diebstahls geschützt.

GDV-PedelecSchutz für Pedelecs
Der Elektro-Baustein richtet sich an die Besitzer der immer beliebteren Pedelecs (Foto - Quelle: GDV). Er bietet eine Absicherung für Akku, Motor und Elektronik. Pedelecs bieten Radlern eine motorisierte Tretunterstützung im Straßenverkehr bis zu 25 km/h. Rund 300.000 dieser Räder mit unterstützendem Motor wurden nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes ZIV im Jahr 2011 in Deutschland abgesetzt. Tendenz steigend. „Für diesen wachsenden Bedarf bieten wir den passenden Schutz vor den Folgen einer Panne bei den elektronischen Bauteilen," sagt Endres. „Das Besondere bei unserem Tarif ist, dass er im Gegensatz zu den meisten anderen Angeboten seine Leistungen unabhängig von der Zahl der gefahrenen Kilometer und der Anzahl der Ladevorgänge erbringt." Bei Produktions- und Herstellerfehlern leistet die Versicherung - nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistung - ebenso wie bei Eigenverschulden oder der Einwirkung von Feuchtigkeit. Elektronikschäden durch Kurzschluss, Induktion und Überspannung. Der Beitrag beläuft sich dabei auf 8,90 Euro im Monat - und das unabhängig vom Kaufpreis des Pedelecs.

Einen weiteren Schutz bietet der Reparatur-Baustein. Er greift nicht nur bei Unfall-, Fall- oder Sturzschäden. Auch Schäden durch Verschleiß und Eigenverschulden sind schon mit einem zusätzlichen monatlichen Beitrag von nur vier Euro bei Fahrrädern oder Pedelecs versichert.

Pedelecs richtig versichern
Für Pedelecs mit Tretunterstützung, die maximal 25 km/h erreichen, ist die Kaskoversicherung der passende Versicherungsschutz. Denn der Schutz der Hausratversicherung reicht meistens nicht aus, weil die für Fahrraddiebstähle reservierten Summen durch die relativ teuren Zweiräder rasch ausgeschöpft werden.

Für die größeren S-Pedelecs, die Geschwindigkeiten von bis zu 45 Stundenkilometern erreichen und mit einer Motorleistung von bis zu 500 Watt ausgestattet sind, ist zusätzlich noch eine Haftpflichtversicherung nötig. Für sie benötigen Fahrer den Führerschein der Klasse M, einen Helm und diese Pedelecs dürfen nur auf der Straße gefahren werden. (hp / www.bocquel-news.de)

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