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Konzepte und Kriterien

Schluss mit der Dauer-Krisenstimmung

25. Januar 2023 - Das Jahr 2022 war geprägt von Ereignissen wie dem Ukraine-Krieg; aber auch die Energiekrise und Inflation drückten auf die Stimmung der Bevölkerung. Jetzt scheint sich die Lage zu verbessern. Aus einer Umfrage der Gothaer geht hervor, dass 72 Prozent optimistisch in die Zukunft blicken.

Leben in Deutschland jede Menge Pessimisten, Skeptiker und Zauderer? Anhand der aktuellen forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer (www.gothaer.de) zeichnet sich ein anders Bild ab.

In Sachen Zukunft und Mut geben rund drei Viertel der Befragten an, sehr (5 Prozent) beziehungsweise eher (67 Prozent) optimistisch zu sein, was die eigene Zukunft betrifft. Eher pessimistisch beziehungsweise sehr pessimistisch gestimmt sind dagegen nur 23 beziehungsweise drei Prozent der Befragten.

„Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen die Leitidee unserer aktuellen Kampagne ‚Zukunft wird aus Mut gemacht‘. Menschen möchten ihre Zukunft aktiv in die Hand nehmen. Wir unterstützen sie dabei, indem wir ihnen mit mehr als nur Versicherungsschutz zur Seite stehen“, so Oliver Brüß, Vorstand Vertrieb und Marketing bei der Gothaer.

Jüngere und Haushalte mit höherem Nettoeinkommen besonders zuversichtlich
Während die Werte für Menschen in Ost- und Westdeutschland sowie für Männer und Frauen mit den Gesamtwerten fast identisch sind, ergibt sich für verschiedene Altersklassen und Haushalte mit unterschiedlichem Einkommensniveau ein differenzierteres Bild. Insgesamt blicken 77 Prozent der befragten 18- bis 34-Jährigen optimistisch in die Zukunft, während dieser Wert bei den übrigen Altersklassen mit rund 70 Prozent etwas niedriger ist.

Offenbar hängt das Einkommen mit der Zuversicht der Menschen. 82 Prozent der befragten Haushalte mit einem monatlichen Nettoeinkommen von über 4.000 Euro sind hoffnungsvoll, was ihre Zukunft betrifft. Haushalte mit einem Nettoeinkommen zwischen 2.500 und 4.000 Euro blicken zu 72 Prozent optimistisch in die Zukunft, bei Haushalten mit einem Nettoeinkommen von unter 2.500 Euro tun dies noch 60 Prozent.

Mut macht optimistisch
Deutlich mehr als die Hälfte der Deutschen gibt an, sehr (5 Prozent) beziehungsweise eher (52 Prozent) mutig zu sein. 38 Prozent schätzen sich als weniger mutig ein. Nur 3 Prozent empfinden sich als überhaupt nicht mutig. Auffällig hier: Befragte, die sich selbst als mutig einschätzen, sind in Sachen Zukunft positiver gestimmt als Befragte, die dem eigenen Empfingen nach weniger beziehungsweise nicht mutig sind. So sind 78 Prozent der sich als mutig einschätzenden Menschen zuversichtlich für die eigene Zukunft, während dies bei nur 65 Prozent der weniger beziehungsweise überhaupt nicht mutigen Menschen der Fall ist. (-ver / www.bocquel-news.de)

 

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