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Konzepte und Kriterien

Positive Zwischenbilanz für vers.diagnose Plattform

25. Oktober 2019 - Die digitale Risikoprüfung im Geschäft mit Lebensversicherungen wird immer wichtiger. Jetzt zieht die Risikoprüfungs-Plattform ‚vers.diagnose‘ eine positive Zwischenbilanz. In den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2019 haben Vermittler in mehr als 65.000 Beratungsgesprächen den digitalen Service der ‚vers.diagnose‘ genutzt.

Unter Biometrie-Spezialisten gilt vers.diagnose (www.versdiagnose.de) als das wichtigste Werkzeug zur digitalen Risikoprüfung im LV-Geschäft. Und der Abstand zu anderen Lösungen wächst stetig. Allein in den ersten neun Monaten des Jahres haben Vermittler mit vers.diagnose schon mehr verbindliche Risikoentscheidungen eingeholt als im gesamten Vorjahr – insgesamt über 65.000.

Mit Canada Life (www.canadalife.de), Dialog (https://www.dialog-versicherung.de), DLVAG (www.allianz.de) und Württembergische (www.wuerttembergische.de) wurden gleich vier neue Versicherer bei ‚vers.diagnose‘ technisch integriert. Hier geben neue Analysen erstmals Aufschluss zu Vorerkrankungen und gefährlichen Hobbies.

Katrin Bornberg, Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin der ‚vers.diagnose‘, erklärt den Erfolg: „Die Akzeptanz der digitalen Risikoprüfung steigt spürbar. Vermittler erkennen zunehmend, dass sie ihren Kunden mit vers.diagnose mehr statt weniger Service bieten können. Denn für Kunden zählt nicht der Zeitaufwand des Vermittlers, sondern ein schnelles und belastbares Ergebnis.“

Jeder weitere Produktpartner erhöht die Akzeptanz zusätzlich. Nach Dialog, DLVAG (Allianz) und Württembergische kommt jetzt Canada Life als vierter Produktgeber in den letzten drei Monaten zum Kreis der digital affinen Versicherer hinzu. In wenigen Tagen soll die technische Anbindung abgeschlossen sein. Dann können Vermittler bei jeder Risikoprüfung bis zu 19 Produktgeber gleichzeitig berücksichtigen – und das ohne Mehraufwand.

Heuschnupfen: Krankheit Nummer 1
Obgleich anonym, bieten die jüngsten Auswertungen von vers.diagnose spannende Einblicke in die Struktur der Antragsteller. So belegt der Heuschnupfen mit 30 Prozent klar die Spitzenposition unter den Top 10 Erkrankungen bei vers.diagnose. Hinzu kommen noch weitere Allergien wie Hausstauballergie (6 Prozent) und allergisches Asthma (ebenfalls 6 Prozent). Erkrankungen des Rückens und der Wirbelsäule sind hingegen deutlich weniger zu verzeichnen (Skoliose 9 Prozent, Rückenverspannungen 5 Prozent).

Aufschlussreich auch die Analyse der risikorelevanten Hobbies. Hier zeigt sich: Motorradfahren (Motorräder über 50 ccm, nur Straßenverkehr) führt die Top-Ten-Liste der Hobbies mit erhöhten Gefahren mit weitem Abstand an. Auch Reiten ist unter Antragstellerinnen und Antragstellern mit gefahrgeneigten Hobbies offensichtlich verbreitet: In der Addition vereinen Freizeitreiten, Reiten, und Springreiten mit Teilnahme an Wettbewerben immerhin 20 Prozent. Tauchen folgt mit 18 Prozent auf Platz drei. (Zum Vergrößen der Grafiken bitte anklicken).

 

Was leistet vers.diagnose?
vers.diagnose liefert verbindliche Risikoprüfung zu Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen, Erwerbsunfähigkeits- und Erwerbsminderungsversicherungen sowie Grundfähigkeitsversicherungen. Die Prüfung erfolgt anonym, online und in Echtzeit. Gleich zu Beratungsbeginn klärt vers.diagnose, ob und zu welchen Bedingungen ein Vertrag abgeschlossen werden kann. Sind die Gesundheitsfragen beantwortet, erhalten Vermittler/innen unmittelbar verbindliche Ergebnisse für bis zu 19 Produktgeber gleichzeitig.

Ist die Entscheidung getroffen, liefert vers.diagnose Antrag, Ergebnisprotokolle und Dokumentation. Zudem stellt vers.diagnose die technische Infrastruktur für elektronische Unterschrift und komplett digitale Policierung bereit. Mittlerweile sind die ersten Versicherer in der Lage, davon Gebrauch zu machen. (-ver / www.bocquel-news.de)

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