logo
logo

Produkte und Profile

Pflege-Basisabsicherung mit staatlicher Förderung

15. April 2013 - Mit der Nürnberger ist ein weiterer Anbieter von geförderten ergänzenden Pflegeversicherungen („Pflege-Bahr") hinzu gekommen. Mit einem Pflegekompass erleichtert das Unternehmen Vermittlern die Beratung zur Schließung der verbleibenden Pflegelücke.

Pflegeversicherungen Nürnberger Pflegevorsorge - Tarif NPV - heißt das Förderprodukt von der der Nürnberger Krankenversicherung AG (www.nuernberger.de). Es umfasst die üblichen - vom Gesetzgeber vorgegebenen - Produktmerkmale. Versicherbar und förderberechtigt ab dem Mindesteigenbeitrag von zehn Euro an sind alle gesetzlich oder privat Pflegepflichtversicherten, die über 18 Jahre alt und bei  Vertragsabschluss nicht pflegebedürftig sind. Gesundheitsfragen gibt es ebenso wenig wie Leistungsausschlüsse oder Beitragszuschläge.

Der Tarif NPV sieht in Pflegestufe null (bei Demenz) eine Leistung von zehn Prozent des  versicherten Pflegegeldes vor. Die Leistung steigt mit Erreichen der nächsten Pflegestufe an (Pflegestufe I: 20 Prozent, Pflegestufe II: 30 Prozent, Pflegestufe III: 100 Prozent).

Für einen 50-jähriger Mann berechnet die Nürnberger einen monatlichen Beitrag von 16,32 Euro. Das sind nach Abzug der staatlichen Zulage von fünf Euro 11,32 Euro Eigenbeitrag. Dafür erhält der Versicherte bei Einstufung in Pflegestufe III 600 Euro Pflegegeld pro Monat. In den ersten fünf Jahren nach Vertragsabschluss  besteht eine Wartezeit, die aber entfällt, wenn die Pflegebedürftigkeit auf einen Unfall zurückgeht.

Einstieg in die bedarfsgerechte Pflegeabsicherung
Die Nürnberger lässt keinen Zweifel daran, dass sie den Pflege-Bahr-Tarif nur als Basisabsicherung verkaufen möchte. Wie viele andere Unternehmen auch, benutzt sie die geförderte ergänzende Pflegeversicherung als Anlass und Einstieg in die bedarfsgerechte Pflegeberatung. Das Unternehmen stellt Vermittlern deshalb über ihre Beratungstechnologie BTnet den „Pflegekompass" zur Verfügung, mit dessen Hilfe dem Kunden aufgezeigt werden kann, wie durch Ergänzung der geförderten Pflegevorsorge mit den Nürnberger Pflegetagegeldern PTS bzw. PTF eine vollständige Absicherung der oft sehr hohen Pflegekosten erreicht werden kann. Denn die 600 Euro aus dem Pflege-Bahr-Tarif reichen hintern und vorne nicht. Bei einer vollstationären Unterbringung im Pflegeheim können sich die Gesamtkosten auf über 3.200 Euro monatlich belaufen, betont die Nürnberger. (hp / www.bocquel-news.de)

zurück

Achtung Copyright: Die Inhalte von bocquel-news.de sind nach dem Urheberrecht für journalistische Texte geschützt. Die Artikel sind ausschließlich zur persönlichen Lektüre und Information bestimmt. Abdrucke und Weiterverwendung - beispielsweise zum kommerziellen Gebrauch auf einer anderen Homepage / Website oder Druckstücken - sind nur nach persönlicher Rücksprache mit der Redaktion (info@bocquel-news.de) gestattet.