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Namen und Nachrichten

Olaf Jonda hat sich dem Underwriting verschrieben

13. Januar 2020 - Professionell und individuell geht es bei der Dual Deutschland GmbH zu. Im vierten Quartal des gerade ausgelaufenen Geschäftsjahres komplettierte Olaf Jonda die Geschäftsleitung des Assekuradeurs, der hierzulande – in der D-A-CH-Region und östlich angrenzenden Ländern – die Financial Lines aufrollt.

Seine ersten hundert Tage als Geschäftsführer der Dual Deutschland GmbH (www.dualdeutschland.com) sind noch nicht lange vorbei, doch schon jetzt lässt sich mit Fug und Recht behaupten: Mit seiner langjährigen Erfahrung im Unternehmen Dual und seinen Fachkenntnissen ist Olaf Jonda passgenau in dieser Position richtig. Bevor er am 1. Oktober im vergangenen Jahr zum Geschäftsführer des Assekuradeurs Dual Deutschland an der Seite von Annett Marschollek und Hannes Puchner berufen wurde, lagen bereits neun Jahre Dual-Betriebszugehörigkeit hinter ihm - zunächst als Underwriter, dann als Prokurist und Senior-Underwriter.

Als Mitglied der erweiterten Geschäftsleitung verantwortete Olaf Jonda bereits seit Juni 2018 das gesamte Underwriting.

Ganz im Zeichen der Financial Lines Sparten besteht für Olaf Jonda auch als Geschäftsführer des Assekuradeurs Dual Deutschland als Hauptaufgabe - neben den unternehmerischen Tätigkeiten - das Zeichnen von Risiken in der Großindustrie und anderen gewerblichen Unternehmen, nachdem er sie bewertet und taxiert hat, um dann auch die Anträge und Verträge zum Abschluss zu bringen.

Die besondere Spezialität von Dual drückt sich allerdings in der Marktführerschaft bei der Versicherung sogenannter Financial Institutions aus. Der gesamte Bereich der Finanzintermediäre wie Sparkassen, private und öffentliche Banken sowie Volksbanken und alle sonstigen Finanzdienstleister wie Vermögensverwalter, Family Offices, Private Equity und Venture Capital Unternehmen und Fonds-Anbieter werden von Dual professionell und individuell betreut.

Olaf Jonda hat am Aufbau dieses besonderen Know-hows ganz wesentlichen Anteil. Er ist erster Gesprächspartner der Versicherungsmakler wenn es um große Börsengänge geht. Als Fachmann für die Vermögensschaden-Haftpflichtversicherungen der Kreditinstitute geniest er marktweite Anerkennung. Nicht zuletzt die von Jonda vorangetriebene Spezialisierung auf Finanzdienstleister hat führende Versicherer wie Allianz, VHV und R+V dazu bewogen, Dual Underwriting-Vollmachten zu erteilen.

Olaf Jonda bringt es so auf den Punkt: „Wir halten exklusive Zeichnungsvollmachten unserer Partner. Mit unseren umfassenden ‚Binding-Authorities‘ bestimmen wir selbst unsere Zeichnungspolitik und die Konditionen jedes Versicherungs-Vertrages. Große Risiken zeichnen wir als in offener Mitversicherung unter Beteiligung mehrerer Versicherungsgesellschaften. Auch die Schadenregulierung erfolgt im Auftrag und mit Vollmacht der Versicherer durch uns in Deutschland.“

Jeder Dual-Kunde - „quasi handverlesen“ betreut
Dem Außenstehenden zeigt sich hier, dass jeder Dual-Kunde „quasi handverlesen“ betreut wird und völlig individuelle Produkte für ihn maßgeschneidert erhält. Dabei dreht die Dual Deutschland in der Branche an einem großen Rad, denn sie gehört zur Dual International Group, London. Diese weltweit größte, spezialisierte Underwriting Agency ist bereits seit 1998 tätig und Marktführer im Bereich Financial Lines. Die Dual International Ltd. gehört darüber hinaus zur Hyperion Insurance Group (www.hyperiongrp.com). Bei Hyperion handelt es sich um eine der am schnellsten wachsenden international tätigen Versicherungsgruppen, die unter anderem 2012 bereits zum dritten Mal mit dem hoch angesehenen ‚Queen's Award for Enterprise‘ ausgezeichnet wurde.

Das gesamte Produktportfolio der Dual Deutschland umfasst

  • ·         D&O-Versicherung
  • ·         E&O-Versicherung
  • ·         Prospekthaftungs-Versicherungen (IPO)
  • ·         Cyber-Versicherung
  • ·         AIFM und Verwahrstellen
  • ·         Warranty & Indemnity Versicherungen
  • ·         Gruppenunfall-Versicherung
  • ·         Vertrauensschadenversicherung sowie
  • ·         AGG-Versicherung

Das Portfolio der Dual Deutschland wird hierzulande durch zahlreiche Kooperationen gedeckt – wie etwa mit der Allianz, der VHV sowie der R+V und auch der Liberty Specialty Markets. Der jeweils individuelle Risikoschutz „made by Dual“ ist allerdings nicht nur auf das Produzieren eines Unternehmens fokussiert, sondern vielmehr auch auf die Menschen, die in der Firma das Sagen haben.

Cyber-Versicherung deckt finanzielles Risiko für alle
Während aber beispielsweise die D&O-Versicherung (zu Deutsch Manager-Haftpflichtversicherung) für die Absicherung der ständig steigenden Haftung und Inanspruchnahme der Geschäftsführungs- sowie Aufsichtsorgane von Kapitalgesellschaften sowie von Privatunternehmen, Vereinen Stiftungen und Ähnliches steht, soll eine Cyber-Versicherung das finanzielle Risiko für alle und jedem in Unternehmen auffangen, wenn Cyber-Kriminelle im Netz einer Firma zugeschlagen haben.

Aber es kommt laut Olaf Jonda nicht nur auf den Risikoschutz beim direkten Cyber-GAU an, sondern besonders intensiv auf die Unterstützung in der Prävention, um Hacker, ihre Viren und Trojaner gar nicht erst zum Zuge kommen zu lassen. Anfällig hierfür sind nämlich nicht nur die Chefs, sondern gerade die mit einem PC ausgestatteten Mitarbeiter. Sie können leicht und ungewollt in die Cyberfalle tappen.

Obwohl schon seit Jahren bekannt, haben Cyber-Kriminelle in Deutschland häufig noch leichtes Spiel, weil selbst bereits bedrohte Unternehmen offensichtlich zu vorsichtig oder leichtsinnig sind, um Cyber-Schutz fürs eigene Unternehmen abzuschließen. Wie Olaf Jonda erklärt, liege auf diesem Gebiet noch viel Arbeit vor der Versicherungsbranche, um mit schlagfertigen Cyber-Versicherungen gegen selbsternannte Computerfreak der schlechten Art und Cyber-Kriminelle erfolgreich im Markt unterzubringen.

Bleibt zunächst noch zu sagen, dass die Dual in Deutschland, Österreich, Schweiz sowie Slowenien und Tschechien aktiv ist. Am Hauptsitz in Köln, den der heutige European Development Director, Heiner Eickhoff, im Jahr 2005 gründete, sowie in Frankfurt, Hamburg und Planegg bei München sind insgesamt rund 70 Mitarbeiter tätig - aber auch an den Standorten Wien/Österreich, Horgen/Schweiz, Ljubljana/Slowenien und Prag/Tschechien.

Außerdem muss noch hervorgehoben werden, dass bei den sehr anspruchsvollen Aufgaben das Thema Gleichberechtigung und Chancengleichheit bei der Dual Deutschland GmbH „so ganz nebenbei“ gelebt wird, denn 68 Prozent der Mitarbeiter sind Frauen – zumeist mit einem Hochschulabschluss.

Für die drei Chefs, die Geschäftsführer Annett Marschollek und Olaf Jonda sowie für ihren österreichischen Kollegen Hannes Puchner ist Teamwork kein bloßes Lippenbekenntnis. Das merkt der externe Besucher sehr schnell, denn die gute Stimmung in den Büroräumen wird von großer Kollegialität getragen. (-el / www.bocquel-news.de)

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