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Neues Tool reduziert transparent Risikokosten

18. Juli 2013 - Der Industrieversicherungsmakler und Risikoberater Marsh entwickelte das iPad-Tool Marsh Analytical Platform (iMAP), mit dem große und größere mittelständische Unternehmen die Optimierung ihrer kennzahlengestützten Finanzierungsstrategie vereinfachen können.

Olaf Keller Ein neues Tool, mit dem der Industrieversicherungsmakler Marsh (www.marsh.de) jetzt an den Markt geht, verspricht einen vereinfachten Nutzen für das Risikomanagement großer Unternehmen. Eine wertorientierte Unternehmensführung ist heute auch bei größeren mittelständischen Unternehmen Standard. Dabei unterstützen wichtige Kennzahlen - die Key Performance Indicators - das Management bei strategischen und operativen Entscheidungen. Hier setzt der Industrieversicherungsmakler und Risikoberater Marsh mit einem iPad-Tool, der Marsh Analytical Platform (iMAP), an. „Wer eine Kennzahlensteuerung hat, besitzt auch wesentliche Daten für eine Optimierung seiner Risikokosten und seiner Absicherungsstrategie", sagt Olaf Keller (Foto), Leiter Vertrieb von Marsh Deutschland und Österreich.

Keller, der außerdem Geschäftsführer der Marsh Risk Consulting (www.deutschland.marsh.com) ist, weiß, dass es bisher schwer war, die Auswirkungen verschiedener Strategien auf die Unternehmenskennzahlen transparent zu machen. Weil aber viele Unternehmen ihre Kennzahlen unter anderem auch für die Bilanzplanung oder für Zielvereinbarungen mit Führungskräften nutzen, mussten vereinfachende, transparente und möglichst maßgeschneiderte Risikotransfer-Programme her. Auf elektronischen Weg sollten Finanzstruktur und Strategie unterstützt werden.

Das neue Tool, die Marsh Analytical Platform, vereinfacht Unternehmens-Angaben zufolge die Optimierung der Absicherung und ermöglicht es, die Auswirkungen verschiedener Alternativen auf die Bilanz in Echtzeit zu simulieren. So entstanden neu austarierte Modelle aus Eigentragung und Versicherungseinkauf, die die Gesamtrisiko-Kosten (Total Cost of Risk) senken können.

Risiken, die nicht umgangen werden können, müssen finanziert werden - sei es durch unterschiedliche Formen der Finanzierung oder durch den Einkauf von Versicherungsschutz. Der richtige Mix aus den bestehenden Möglichkeiten zur Risikofinanzierung hängt jedoch von der jeweiligen Unternehmenssituation und den individuellen Unternehmenszielen ab. Sie spiegeln sich in den Unternehmenskennzahlen wider.

Christine Fingerhut „Einspar-Potenziale entstehen in der Regel aus der Optimierung des Verhältnisses von Risikoeigentragung und Risikotransfer. Mit iMAP ist es jetzt deutlich einfacher geworden, solche grundsätzlichen Strategien rechnerisch zu modellieren und Varianten zu bilden", sagt Christine Fingerhut (Foto), Leiterin Business Analytics von Marsh Risk Consulting. Zudem würden die Auswirkungen auf wichtige Kennzahlen sofort sichtbar. „Zumeist entstehen bereits bei der erstmaligen kennzahlengestützten Betrachtung neue Ideen zur Aufteilung zwischen Eigentragung und der Finanzierung von Risiken, zum Beispiel über den Einkauf von Versicherungslösungen", so ergänzt Christine Fingerhut. „Mit iMAP können wir direkt vor Ort mit dem Kunden sehen, wie sich das Ganze rechnet und welche Auswirkungen verschiedene Alternativen haben."

Marsh gilt als einer der weltweit führenden Industrieversicherungsmakler und Risikoberater, der gemeinsam mit seinen Kunden innovative branchenspezifische Lösungen definiert, entwickelt und umsetzt. Rund 26.000 Mitarbeiter in mehr als 100 Ländern arbeiten gemeinsam an der Beratung und Umsetzung von Risiko- und Versicherungslösungen. Für Marsh sind in Deutschland und Österreich rund 600 Mitarbeiter an den Standorten Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig, München, Stuttgart und Wien tätig. (eb / www.bocquel-news.de)

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