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Mit spezieller roter Karte gegen den Maklerschwund

26. Mai 2020 - Ist die Digitalisierung schuld am Maklerschwund, obwohl die IT immense Erleichterungen bringt? Der Spezialist für internationale Krankenversicherungen PassportCard hält mit seinem Geschäftsmodell für den Makler-Vertriebsweg dagegen und sichert mit digitaler Lösung die Geschäftsbeziehung mit Vermittlern.

Ganz klar: Die Digitalisierung macht die Welt in vielen Bereichen einfacher – in einigen Branchen sorgt sie dagegen für Kopfzerbrechen. Die Zahl der Versicherungsmakler in Deutschland ist in den letzten Jahren kontinuierlich gesunken. Einer der Gründe: Die Digitalisierung sorgt dafür, dass viele potentielle Endkunden mithilfe von Vergleichsportalen und Direktgeschäften im Internet ihre Versicherung selbst abschließen und auf die Beratungsunterstützung von Maklern verzichten. Die weltweit grassierende Corona-Pandemie beschleunigt diesen Prozess nun zusätzlich. Die PassportCard Deutschland GmbH (www.passportcard.de/), Spezialist für internationale Krankenversicherungen, baut mit seinem Geschäftsmodell auf den Vertriebsweg der Versicherungsmakler und bietet digitale Lösungen in der Geschäftsbeziehung mit den Vermittlern. Das Unternehmen arbeitet als Versicherungsvertreter nach § 34d Abs. 1 der Gewerbeordnung.

Persönlicher Kontakt zwischen Kunden und Maklern auf null zurückgegangen
Fluch oder Segen? Die Digitalisierung trifft die Versicherungsvermittler hart. Gab es laut einer Studie von Statista 2017 noch annähernd 230.000 Versicherungsmakler in Deutschland, waren es Anfang des Jahres 2020 nur noch knapp 200.000. Im Zuge des technischen Fortschritts und im Zeitalter des Internets schließen viele Menschen ihre Versicherung selbst ab – die Makler bleiben auf der Strecke. Und jetzt auch die strengen Corona-Maßnahmen inklusive Kontaktbeschränkungen – sie verstärken diese Entwicklung nun noch weiter. Während des Lockdowns ist der persönliche Kontakt zwischen Kunden und Maklern beinahe auf null zurückgegangen.

Lichtblick im Geschäft der internationalen Krankenversicherung
Im beratungsintensiven Geschäft der internationalen Krankenversicherung sieht das jedoch anders aus. Hier nutzt PassportCard digitale Prozesse in der Zusammenarbeit mit Maklern, aber auch in sämtlichen Servicebereichen des Unternehmens mit dem Kunden. So erfolgt die Realtime-Aufladung der namensgebenden PassportCard im Schadensfall vollkommen digital, und auch der nachfolgende Abrechnungsprozess läuft automatisiert ab.

PassportCard setzt auf menschliche Kompetenz
Trotz aller moderner Technik setzt PassportCard darüber hinaus auf menschliche Kompetenz an wichtigen Knotenpunkten. Deutsche Ärzte beispielsweise sind für Kunden zur Beratung und Diagnose rund um die Uhr erreichbar und die Antragsstellung für Versicherungsprodukte erfolgt im telefonischen Gespräch mit einem Mitarbeiter. Die Kombination dieser Komponenten sowie der stringent digitale Aufbau der Geschäftsprozesse verschaffen PassportCard einen Vorteil gegenüber Konkurrenten, die hinter einer digitalen Fassade weiterhin vorwiegend auf analoge Vorgänge bauen.

Wie das in Hamburg ansässige Unternehmen mitteilt, gibt PassportCard gibt Maklern die Möglichkeit, sich auf eine neue, digitale Art der Zusammenarbeit einzustellen. Einhergehend mit den Prozessen der Vertragsverwaltung und Serviceleistungen, installiert das Unternehmen non-analoge Prozesse, um die Vermittler dabei zu unterstützen, auf dem umkämpften Markt zu bleiben.

Eithan Wolf, Geschäftsführer von PassportCard, erklärt: „Viele versicherungstechnische Produkte wie International Private Medical Insurances (IPMI) sind nicht ohne weiteres online zu verkaufen. Im Gegenteil: Sie bedürfen enormen Fachwissens, worüber zumeist nur gut ausgebildete Makler verfügen. Diese Fachkenntnis wollen wir für den Vertrieb unserer Produkte nutzen und setzen voll auf die Beratungskompetenz der Makler.“

Das digitale Angebot für Makler ist umfangreich und umfasst ein Vermittlerportal, auf dem die Vermittler unter anderem die Möglichkeit haben, Angebote für Individual- und Gruppenkunden zu erstellen, Verträge und Provisionen online zu verwalten und Informationen über selbst erstellte Angebote zu erhalten. Neu im Modell von PassportCard, das Mitglied der White Mountains & Davidshield Gruppe (www.davidshield.com) ist, sei aber die Tatsache, dass sämtliche Prozesse jeweils analog im Kontakt Mensch-zu-Mensch weitergeführt werden können.

Den Antragsprozess beschleunigen
Zum Beispiel bietet PassportCard die Antragsprozesse auch per telefonischer Kommunikation, um im Direktkontakt mit dem Kunden Haftungsrisiken im Rahmen des Datenschutzes und im Antragsprozess für den Makler zu minimieren. Das beschleunigt den Antragsprozess deutlich – der Kunde profitiert. Eine digitale Organisation von Meetings via Skype, Zoom und Webex sowie ein Online-Zugang zu allen Dokumenten ermöglichen ein völlig kontaktloses Anbinden der Makler an die Organisation. Nicht zuletzt bietet PassportCard Schulungen in Form von Webinaren, Online-Präsentationen und Web-Meetings an, sodass sich jeder Makler gezielt weiterbilden kann. Eithan Wolf gibt sich optimistisch: „Durch unsere Maßnahmen unterstützen wir die Makler, sich für das digitale Zeitalter zu rüsten. Wir sind überzeugt davon, dass Kunden auf diesem Wege auch in Zukunft auf die Beratung von Maklern bauen.“ (-el / www.bocquel-news,de)

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