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Mit CyberSecurity-Police Hacker-Angriffe aushebeln

17. Dezember 2012 - Vorsicht Hacker-Angriffe! Nicht nur Profis, sondern nahezu Jeder, der mit Computern zu tun hat, fürchtet sich davor. Die Chubb entwickelte die Versicherungslösung „Cyber Security by Chubb" zur Deckung der finanziellen Schäden durch Cyber-Aktivitäten.

CyberSecurity Jeder IT- und Computer-Nutzer fürchtet sich vor Hacker-Angriffen - besonders aber jedwedes Unternehmen in Wirtschaft und Industrie, das heutzutage ohne EDV gar nicht funktionieren würde. Die Chubb Insurance Company of Europe SE (www.chubb.com/de) hat in ihrem "Cyber Security Forum 2012" die Gefahren aus dem Internet thematisiert und „CyberSecurity by Chubb" als neue Versicherungslösung der Chubb gegen Haftpflicht- und Eigenschäden durch Cyber-Aktivitäten vorgestellt.

Wie der internationale Versicherer mit Niederlassungen in Deutschland mitteilt, beinhaltet „Cyber Security by Chubb" eine Haftpflichtdeckung für Schäden Dritter durch Cyber-Aktivitäten des versicherten Unternehmen sowie mehrere Eigenschaden-Elemente für das versicherte Unternehmen als Opfer von Cyber-Angriffen. Der modulare Aufbau des Produkts gewährleistet den Angaben zufolge einen optimalen Zuschnitt auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Versicherungsnehmer. Deckungslücken können mit ‚Cyber Security by Chubb' geschlossen werden.

Gefahr des Datenverlustes
"Für jedes Unternehmen, das vertrauliche Daten besitzt, verwaltet oder kontrolliert, besteht die Gefahr eines Datenverlustes und damit das Abhandenkommen vertraulicher, personen- oder unternehmensbezogener Daten", sagt Michael Thyssen, European Product Manager, Chubb Insurance Company of Europe SE.

CHUBB Forum Während des "Cyber Security Forum 2012" der Chubb wurde deutlich gemacht, dass Datenverluste beispielsweise durch Mitarbeiter entstehen, denen ein unverschlüsseltes Laptop oder ein USB-Stick im Zug verloren geht, bis hin zu Cyber-Attacken ausgeführt von professionellen und kriminellen Hackern. Unabhängig von der Ursache kann ein Datenverlust aufgrund von Benachrichtigungs-Kosten und Krisenmanagement-Kosten wie beispielsweise Kreditmonitoring, Kunden-Call-Center sowie forensischen Ermittlungs-Kosten zu erheblichen finanziellen Schäden und Mehrkosten für ein Unternehmen führen.

Des weiteren bestehe die Gefahr einer Beeinträchtigung oder Unterbrechung des Geschäftsbetriebes - verbunden mit entgangenem Gewinn. In diesem Fall könnte sogar ein Geldstrafe durch Aufsichtsbehörden verhängt werden. „Mit Daten-Verlusten geht ein enormes Reputationsrisiko einher, und es bedarf oft spezialisierter PR-Berater und Werbeagenturen, um finanziellen Schaden von einem Unternehmen abzuwenden", betont Michael Thyssen.

Hilfe bei berechtigten und unberechtigten Schadenersatz-Ansprüchen
Der Experte erläutert in Bezug auf die Versicherungslösung ‚Cyber Security by Chubb', dass bei Schäden Dritter Versicherungsschutz in der Abwehr unberechtigter bestehe sowie der Befriedigung berechtigter Schadenersatz-Ansprüche gegen das versicherte Unternehmen, aber auch für Verteidigungs-Kosten in Straf-, Auslieferungs- sowie Verwaltungs- oder Aufsichtsverfahren sowie für die Kosten einstweiligen Rechtsschutzes oder für die sonstige Teilnahme an Gerichtsverfahren.

Das Haftpflicht-Modul wird den Angaben zufolge um die Eigenschaden-Module Beeinträchtigung oder Unterbrechung des Geschäftsbetriebs, Cyber-Bedrohung, Cyber-Vandalismus, Cyber-Betrug (nur für Finanzdienstleister), Benachrichtigungs-Kosten, Krisenmanagement-Kosten und Belohnungs-Kosten erweitert.

Großer Informationsbedarf
Die von Dirk Wietzke und Dr. Frank Amandi an den drei deutschen Chubb-Standorten Düsseldorf, München und Hamburg präsentierten Produktinformationen stießen auf reges Interesse innerhalb der Maklerschaft und Kunden. Dabei wurde deutlich, dass großer Informationsbedarf zu Versicherungslösungen im Bereich Cyber Security besteht und Unternehmen jeglicher Art an Risikotransferlösungen hierzu interessiert sind. (eb / www.bocquel-news.de)

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