7. März 2017 - Der Lübecker Maklerpool blau direkt investiert in sein IT-Start-up Dionera jetzt nochmals 5 Millionen Euro - zusätzlich zu den aktuell bereits zugesagten 10 Millionen Euro. Die Dionera GmbH entwickelt Verwaltungs-Programme, Vergleichs-rechner und Abrechnungs-Systeme für Vertriebe und Großmakler.
Der Maklerpool blau direkt GmbH & Co. KG (www.blaudirekt.de) hat Innovationen fest im Blick – darunter auch seine ausgegliederte IT-Tochter Dionera (www.dionera.com) in Berlin und lässt sich das auch etwas kosten. „Die Gründung eines eigenen StartUps war für uns ein kalkuliertes Risiko“, sagt blau-direkt-Geschäftsführer Lars Drückhammer. „Der Entschluss die IT in einem unabhängigen Start-upp zu konzentrieren, zieht eine Veränderung im Denken und Handeln nach sich. Selbst für einen innovativen Pool bedeutet dies, sich immer wieder neu einstellen zu müssen. Nach nun mehr drei Jahren sehen wir den Erfolg des jungen Teams.“
Dionera startet durch
Zunächst sei das Start-up nur eine Ausgründung der IT gewesen, doch schon bald wurde die dort entwickelte Software auch von anderen Firmen nachgefragt. „Das Mutterhaus wurde nur noch wie einer unter vielen Kunden behandelt“, heißt es von Seiten der blau direkt. „Doch die jungen Wilden überraschten mit außergewöhnlichen Ergebnissen. Die Kunden-App simplr gewann alle Tests. Datensynchronisation und Dokumentenaustausch setzt die Softwareschmiede in Rekordzeit um und bescherte uns damit die unangefochtene Technologie-Marktführerschaft im Poolbereich.“
So viel Initiative belohnt blau direkt, die damit ihrem Motto „Wir gehen dann schon mal vor“ gerecht werde, heißt es aus Lübeck. Weitere 5 Millionen Euro fließen nun in das Start-up. „Mit simplr und dem BiPRO-Blitz haben wir jedes Jahr ein marktveränderndes Technologie-Asset vorgelegt. Jetzt wollen wir die Geschwindigkeit noch einmal verdoppeln“, sagen Dionera-Geschäftsführer Hannes Heilenkötter sowie die beiden Leitenden Entwickler Philip Wassermann und der Fabian Dillmeier (Foto: Dionera). „Mit den neuen Mitteln können wir unser Entwickler-Team verstärken und in die Bindung der Mitarbeiter investieren.“ (ml / www.bocquel-news.de)
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