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Krankenversicherung für Studenten kaum bezahlbar?

1. Oktober 2024 - Die Kranken-Versicherung wird für Studierende zunehmend unbezahlbar - doch die wenigsten von ihnen wissen, dass es eine Lösung gibt. Um die Beiträge drastisch zu senken und wichtiges Wissen über Finanzen und Versicherungen zu vermitteln, haben Lionel Hasse und Christopher Leuthardt die Beratungsplattform Academycon geschaffen.

Die Krankenversicherung wird für Studierende unbezahlbar: Wie Academycon (https://academycon.de/) für Abhilfe sorgt, zeigen Christopher Leuthardt und Lionel Hasse. Mit ihrer in Göttingen ansässigen Firma Academycon GmbH wollen sie Studierenden kostenfrei helfen, ihr Studium frei von finanziellen Sorgen abzuschließen. Wie es ihnen gelingt, die Kosten zu minimieren und was sie zusätzlich für die Studierenden leisten, erfahren Sie hier.

Die Kranken- und Pflegeversicherung ist für Studierende Pflicht und muss bei der Immatrikulation an einer deutschen Hochschule nachgewiesen werden. Am Anfang des Studiums ist das kein Problem, weil die meisten Studierenden ganz einfach in der Familienversicherung bleiben. Mit dem 25. Lebensjahr werden allerdings eigene Beiträge fällig, wobei der große Schock dann kommt, wenn die Zahlungen ab einem Alter von 30 Jahren plötzlich enorm ansteigen.

Für viele, die ein Masterstudium absolvieren oder promovieren, wird die finanzielle Belastung zum Problem und es bleibt ihnen letztlich nur der Weg, im Nebenjob mehr zu arbeiten. „In den letzten Jahren beobachten wir vermehrt, dass Studierende die Hälfte ihres Einkommens in die Versicherung einzahlen. Dabei müssen wir überlegen, dass die Mieten und der gesamte Lebensunterhalt ebenfalls stark angestiegen sind", sagt Lionel Hasse, Gründer der Academycon GmbH. „Die Studierenden kommen somit finanziell nicht mehr über die Runden und sehen sich häufig gezwungen, einen zweiten Minijob anzunehmen - auch wenn auf diese Weise niemand effizient studieren kann. In jedem Fall nimmt die psychische Belastung durch die finanziellen Sorgen zu - im schlimmsten Fall rückt eventuell sogar der Abschluss in weite Ferne."

Weit über 250.000 Betroffene
„Das ist im Übrigen kein Randphänomen, denn es gibt weit über 250.000 Betroffene, die jeden Monat mehr als 230 Euro für ihre Krankenkasse aufbringen müssen", ergänzt sein Geschäftspartner Christopher Leuthardt. „Als wir das Ausmaß des Problems erkannt haben, wollten wir eine Lösung schaffen, die möglichst jeden Studierenden in Deutschland erreicht, der durch die Höhe seiner Krankenkassenbeiträge in finanzielle Schwierigkeiten gerät."

Mit der Academycon GmbH haben die beiden ein Konzept entwickelt, das die Beiträge der Studierenden um 100 bis 150 Euro im Monat senkt. Dazu setzen sie auf eine vollkommen vertrauliche und für die Studierenden kostenfreie Beratung. Zusätzlich möchten sie mit ihrer Plattform eine Wissenslücke schließen, die Schulen und Universitäten im Bereich Finanzen und Versicherungen hinterlassen.

Beinahe 1 Million Euro eingespart
Unter den Studierenden ist das Interesse an dem Thema groß, was sich schon am Instagram-Kanal von Academycon zeigt, der über 100.000 monatliche Aufrufe verzeichnet. Lionel Hasse und Christopher Leuthardt fiel schnell auf: Allein können sie den vielen Anfragen nicht mehr gerecht werden. Deshalb wurde das mehrköpfige Team stark vergrößert und bietet die persönliche Beratung online an, um deutschlandweit agieren zu können. Die Erfahrung mit unzähligen beratenden Studierenden zeigt: Insgesamt erspart die Academycon GmbH den Studierenden im Jahr beinahe eine Million Euro an Beiträgen.

Was die Beratung der Academycon GmbH ausmacht
Die Beratung der Academycon GmbH ist nicht nur persönlich, sondern vor allem vollkommen vertraulich und kostenfrei - eine Tatsache, die Studierende sehr zu schätzen wissen. „Es war von uns von Anfang an wichtig, eine unabhängige Beratung aufzubauen, die sich nicht wie andere Finanzdienstleister auf die Produkte bestimmter Anbieter konzentriert", erzählt Lionel Hasse. „Uns war aber gleichzeitig klar, dass wir den Kontakt zu den Krankenversicherungen suchen mussten, um das Beste für die Studierenden herauszuholen."

Versicherern war das Problem bewusst
Es stellte sich schnell heraus, dass den Versicherern das Problem bewusst war und sie durchaus ein Interesse an einer Lösung hatten, weil sie die Studierenden langfristig an sich binden möchten. Die Academycon GmbH konnte die Möglichkeiten daher gemeinsam mit verschiedenen Versicherern ausloten und dabei Konzepte entwickeln, die Sonderkonditionen für Studenten bieten. In der Beratung werden diese Konzepte ausführlich besprochen, damit die Ausgabenlast sinkt und sich die Studierenden wieder ganz ihrer Hauptaufgabe widmen können.

Dabei ist für Lionel Hasse und Christopher Leuthardt entscheidend, dass ihre Beratung durch die Industrie- und Handelskammer (IHK) zertifiziert und nach DIN genormt ist, was eine hohe Transparenz ermöglicht.

Die Beratung ist schon allein deswegen sinnvoll, weil die meisten Studierenden über ihre Krankenversicherung wenig wissen. Die Erfahrung der Academycon zeigt: In der Regel werden sie erst auf das Thema aufmerksam, wenn sie im Alter von 30 Jahren feststellen, dass die Beiträge plötzlich explodieren. Die Gespräche mit den Beratern vermitteln deshalb alle wichtigen Informationen, die der Student braucht, um das Thema vollständig zu erfassen.

Im nächsten Schritt erfährt der Studierende dann, was er durch einen Wechsel des Versicherers gewinnt. Dabei schauen sich die Berater die Ist-Situation genau an und suchen nach einer Lösung, die neben der Ersparnis auch bessere Bedingungen bringt.

Es geht dem Team von Academycon um mehr Leistung für weniger Geld - das heißt auch, dass die Leistungen deutlich höher im Vergleich zur gesetzlichen Krankenkasse ausfallen. Damit am Ende aber wirklich alles stimmt, ist zudem eine Bedarfsanalyse gefragt, durch die geklärt wird, was dem Studierenden besonders wichtig ist. Er bekommt im Folgenden einen Überblick über seine Optionen und kann sich in Ruhe überlegen, ob der skizzierte Weg wirklich seinen Vorstellungen entspricht.

In einem zweiten Gespräch dreht es sich dann darum, die Sache auf den Punkt zu bringen und festzulegen, was konkret geschehen muss. Im Durchschnitt zahlen die Studierenden letztlich nur noch 100 bis 150 Euro an ihre Krankenkasse.

Worum es Studierenden neben der Ersparnis geht
„Viele Studierende legen großen Wert darauf, während eines Auslandsaufenthalts gut abgesichert zu sein. Sie wollen ein paar Semester an einer anderen Universität studieren, die sich oft außerhalb Europas befindet", berichtet Christopher Leuthardt. Da die Krankenkasse für notwendige Behandlungen außerhalb der EU normalerweise nicht zahlt, müssen die Berater zusätzliche Lösungen schaffen, damit die Kosten übernommen und gute Ärzte aufgesucht werden können.

Was das bedeutet, kann sich jeder vorstellen, wenn er bedenkt, dass ein zweitägiger Krankenhausaufenthalt in den USA schnell 60.000 Euro und mehr kostet. Die richtige Krankenversicherung ist in so einem Fall für einen Studierenden daher von existenzieller Bedeutung.

Daneben gibt es aber auch zahlreiche Studierende, die sich Gedanken um ihre Zukunft und speziell um ihre Altersvorsorge machen. Sie wollen die Ersparnis bei der Krankenversicherung dazu nutzen, sich durch Investments ein finanzielles Fundament aufzubauen.

Nach dem Ende des Studiums geht es für Betroffene weiter
Mit der Beratung im Bereich Finanzen und Versicherungen ist übrigens auch nach dem Ende des Studiums noch nicht Schluss: So bleiben die Berater von Academycon gern auch über diese Zeit hinaus ihre Ansprechpartner und begleiten sie bei den ersten Schritten im Beruf. „Es werden dann andere Punkte wichtig, die beispielsweise die finanzielle Sicherheit des einzelnen oder auch einer vielleicht gerade gegründeten Familie betreffen", betont Lionel Hasse. „Viele fragen sich, wie sie ihre Kinder mit einem geringen Aufwand finanziell absichern können. Um auch diesen Bedarf für unsere Mandanten zu decken, haben wir uns kürzlich ein weiteres Arbeitsfeld erschlossen."

Die Berater der Academycon haben es sich zur Aufgabe gestellt, Studierenden für Abhilfe bei zu hohen Kosten für die Krankenversicherung kostenfrei zu helfen. Wer sich bei Lionel Hasse und Christopher Leuthardt meldet (E-Mail info@academycon.de) erfährt, wie man  100 bis 150 Euro bei seiner Krankenversicherung sparen kann. (-el / www.bocquel-news.de)

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