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Im Alter steigt das Risiko

13. Februar 2006 - Die Generali Lebensversicherung (www.generali.de), München, garantiert mit dem SELEKTA® VorsorgeTransfer jetzt über die Berufsunfähigkeits-Versicherung nahtlosen Schutz für den Pflegefall.

StatistikIm Normalfall sehen private Berufsunfähigkeits-Versicherungen auch Leistungen bei Pflegebedürftigkeit vor. Allerdings endet dieser Schutz spätestens mit dem 65. Lebensjahr. Die Generali schließt jetzt diese Lücke mit einer garantierten Anschluss-Vorsorge für die Absicherung des Pflegefall-Risikos im Alter. Das Pflegefall-Risiko steigt im dritten Lebensabschnitt überproportional zum Lebensalter an, wie auf der nebenstehenden Grafik des Statistischen Bundesamtes zu sehen ist. Danach ist jeder Dritte über 80 auf Pflege-Leistungen angewiesen. Die Pflegekosten von bis zu rund 1.500 Euro im Monat übersteigen schnell die verfügbaren Alterseinkünfte. Ist das eigene Vermögen erschöpft, kommt die gesetzliche Unterhaltspflicht der Kinder zum Tragen. – Eine private Pflegeversicherung ist nach Generali-Aussagen unumgänglich. Da aber private Pflegeversicherungen gute Gesundheitsverhältnisse voraussetzen, tun sich angehende Ruheständler mit Vorerkrankungen schwer, noch bei einem Versicherer unterzukommen.

Nahtlosen Versicherungsschutz soll nun SELEKTA® VorsorgeTransfer von der Generali garantieren. Der Pflegefallschutz aus SELEKTA® VorsorgeTransfer schließt nach Unternehmens-Angaben unmittelbar an die Berufsunfähigkeits-Versicherung an und garantiert auf Lebenszeit eine monatliche Pflegerente in Höhe der bisherigen Berufsunfähigkeits-Rente.

Zugang ist grundsätzlich für alle möglich
Eine besondere Attraktion: Dieses innovative Vorsorge-Angebot ist auch bei Berufsunfähigkeits-Versicherungen möglich, die nicht bei der Generali bestehen. Sie steht nach Generali-Angaben grundsätzlich allen Personen offen, die nicht bereits berufsunfähig oder pflegebedürftig sind. Es sei keine Gesundheitsprüfung notwendig, und im Ruhestand müssen keine Beiträge entrichtet werden.

Als besonders verbraucherfreundlich erweise sich auch das Geld-zurück-Wahlrecht. Damit kann der Kunde das Recht nutzen, bei Inkrafttreten der Pflegeversicherung aus dem Vertrag wieder auszusteigen. Er erhält dann sein Versicherungs-Guthaben ausgezahlt, das höher ausfällt als die eingezahlten Beiträge.

Eines der bedeutenden Finanzdienstleistungs-Unternehmen
Die Generali Versicherungen verstehen sich mit 1,8 Milliarden Euro Beitrags-Einnahmen und 11 Milliarden Euro Kapitalanlagen als eines der bedeutenden Finanzdienstleistungs-Unternehmen am deutschen Markt. Sie wurden als Tochtergesellschaften der AMB Generali Gruppe (www.amb-generali.de) erst im November 2005 von der internationalen Rating-Agentur Standard & Poor´s (S&P) mit dem Werturteil "AA – ausgezeichnet" geratet, der höchsten derzeit in Deutschland für Erstversicherer von S&P vergebenen Note. Mehr als 2.200 Mitarbeiter im Innendienst und eine Vertriebsorganisation mit über 2.200 Exklusiv-Agenturen und Spezialisten, 5.000 aktiven Makler- und Mehrfachagenten-Verbindungen sowie 17.000 nebenberuflichen Vermittlern stellen bundesweite Präsenz sicher.

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