26. April 2021 - Die Versicherer aus Hannover tun sich zusammen. Gemeinsam wollen unter anderem die VGH, der HDI, die Concordia und die VHV ihre Mitarbeiter selber impfen. Daher bieten die Unternehmen dem Land an, ihre gesamte Belegschaft von mehr 12.000 Personen, zentral impfen zu lassen. Damit könne man die Impfkampagne beschleunigen.
Der Plan der Hannoveraner-Versicherer sieht vor, dass ein zentrales Impfzentrum errichtet wird. Allerdings wollen die Unternehmen damit noch warten, bis die Impf-Priorisierungen aufgehoben werden.
Über sämtliche Unternehmensgrenzen hinweg haben sich jetzt die VGH (ww.vgh.de), der HDI (www.hdi.de), die Concordia (www.concordia.de), die KKH (www.kkh.de), die Mecklenburgische (www.mecklenburgische.de), Swiss Life (www.swisslife.de), die VHV (www.vhv.de), die Wertgarantie (www.wertgarantie.de) sowie Hannover-Rück (www.hannover-rueck.de) und E+S (www.es-rueck.de) zur Impfinitiative der Versicherer zusammengeschlossen.
„Wir bekennen uns sowohl zu unserer Verantwortung gegenüber den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als auch zur gesellschaftlichen Verantwortung, bei der Eindämmung der Pandemie aktiv zu unterstützen“, heißt es in einem Schreiben, das am Freitag an die Beschäftigten der Unternehmen verschickt wurde.
In den Räumen des HDI sollen auf eigene Kosten die Impfstraßen installiert werden, dazu gehört natürlich auch das notwendige Material und Personal. Sobald genug Impfstoff zur Verfügung stehe, können das Unterfangen starten. Angestellte die bereits einen Impftermin beim Hausarzt oder Impfzentrum haben, sollen diesen aber wahrnehmen. (-ver / www.bocquel-news.de)
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