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Haftpflichtschutz für Bildungs-Globetrotter

25. Juni 2015 - Die Haftpflichtversicherung „Protrip-World-H“ ist auf Bildungsreisen zugeschnitten. Sie ist weltweit gültig und richtet sich vor allem an Au-pairs, High-School-Studierende, Work-and-Travel-Teilnehmer, Sprach- und Austauschschüler sowie an Doktoranden.

Ohne Haftpflichtschutz ist alles nichts, und das gilt nicht nur im Inland, sondern auch im Ausland. Doch bei längeren Auslandsaufenthalten versagt der Schutz der inländischen Haftpflichtversicherung meist. In diese Lücke will die Haftpflcihtversicherung „Protrip-World-H“ springen, die von der Versicherungsmakler Dr. Walter GmbH (www.dr-walter.com) angeboten wird. Sie ist speziell auf Bildungsreisen zugeschnitten.

Während viele Auslandsversicherungen oft nur geringe Summen abdecken, beträgt die Versicherungssumme von „Protrip-World-H“ je fünf Millionen Euro für Personenschäden und Sachschäden sowie eine Million Euro für Vermögensschäden.

Hält sich der Reisende im Ausland bei Gastfamilien auf, schützt auch dort die Haftpflichtversicherung. Personenschäden sowie Sachschäden am beweglichen und unbeweglichen Eigentum der Gastfamilie sind ohne Selbstbehalt mitversichert. Schäden, die bei einem Berufspraktikum oder einer Au-pair-Tätigkeit entstehen, sind ebenfalls mitversichert. Damit entspricht „Protrip-World-H“auch den EU-Anforderungen für Erasmus-Plus-Programme, versichert die Dr. Walter GmbH.  Darüber hinaus seien auch Mietsachschäden sowie der Verlust von Schlüsseln mitversichert.

Schäden, die bei einem Berufspraktikum im Rahmen eines Studiums oder Erasmus-Plus-Programms entstehen, sind ohne Selbstbehalt und in Höhe der Versicherungssumme mitversichert, ebenfalls Schäden bei Berufspraktika, unabhängig von einem Studium oder Erasmus-Plus-Programm, bis zu einer Versicherungssumme von 10.000 Euro mit einem Selbstbehalt von 100 Euro je Schadensfall.

Vertriebs-Chance Auslandsversicherungen
Versicherungen für im Ausland tätige Deutsche beziehungsweise für in Deutschland beschäftigte Ausländer werden allgemein große Marktchancen eingeräumt. Die Zahl der Expatriates, also derer, die längerfristig im Ausland eingesetzt waren, stieg nach Angaben der Wirtschafts- und Sozialexperten der Vereinten Nationen zwischen den Jahren 2000 und 2010 von rund 3,2 auf 4,3 Millionen. Es handelt sich zum größten Teil um Arbeitnehmer, aber auch um Schüler, Studenten und Au-pairs, die sich für eine bestimmte Dauer außer Landes aufhalten. Expats stellen nach Ansicht des französischen Expat-Versicherungsspezialisten April International Expat (www.april.de) einen lukrativen Wachstumsmarkt dar, auf dem Makler ihre Beratungsstärke ausspielen können. Aus Maklersicht ebenfalls interessant sei, dass Expats hochgradig vernetzt sind. Ein zufriedener Kunde werbe automatisch weitere Kunden an. Denn die Expat-Welt funktioniere in Communities. Auf diese Weise werde der Expat-Makler ganz schnell zum „Expert-Makler“, ist man bei April überzeugt. (hp / www.bocquel-news.de)

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