27. Mai 2019 - Jedes Jahr werden Kinder oder Jugendliche in rund 2 Millionen Unfälle verwickelt. Gerade mit dem Fahrrad, auf Inline-Skates oder Skateboards können schlimme Kopfverletzungen entstehen. Jetzt belohnt die private Unfallversicherung der uniVersa die Jüngeren, die nicht ohne – sondern nur mit - Schutzhelm losfahren.
Unfälle passieren oftmals in Bruchteilen von Sekunden. Besonders Kinder und Jugendliche, die sich in ihrer Freizeit austoben wollen, vernachlässigen hin und wieder die Risiken, die besonders beim Radfahren entstehen können. Rund 2 Millionen Unfälle mit Kindern und Jugendlichen sprechen eine deutliche Sprache. In 80 Prozent der Fälle geschieht dies auch noch in der Freizeit, bei der die gesetzliche Unfallversicherung nicht haftet. Besonders schlimme Folgen können Unfälle im Verkehrsbereich haben. Egal ob mit dem Fahrrad, dem Skateboard oder auf Inlinern, das Tragen eines Helms kann schwere Kopfverletzungen verhindern.
Die uniVersa (www.universa.de) belohnt die „Behelmten“ in ihrer privaten Kinderunfallversicherung mit einer Mehrleistung von 20 Prozent auf alle versicherten Leistungen, beispielsweise der Invaliditätssumme oder monatlichen Unfallrente. Eltern sollten beim Abschluss einer Kinderunfallversicherung besonders darauf achten, dass die Gliedertaxe möglichst hohe Leistungen zur Bemessung der Invalidität vorsieht und dort auch innere Organe mitversichert sind, raten die Experten der uniVersa.
Ebenfalls sinnvolle Leistungen für den Ernstfall sind ein professionelles Rehabilitationsmanagement sowie ein Schulausfallgeld, mit dem nach einem Unfall ein Privatunterricht bezahlt werden kann, um den verpassten Lernstoff aufzuholen. (-ver / www.bocquel-news.de)
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