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Erfreuliches erstes Quartal 2021 für die DFV

12. Mai 2021 - Das dynamische Wachstum geht weiter. Auch im ersten Quartal 2021 freut sich die Deutsche Familienversicherung über ein ordentliches Neugeschäft. So sind die gebuchten Bruttoprämien im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 25 Prozent gestiegen. Außerdem fiel die Entwicklung der Schadenquote leicht positiv aus

„Unser digitaler Vertriebsmotor läuft auf Hochtouren weiter, weitgehend unbeeinflusst von dem in Deutschland andauernden Lockdown. Die äußerst positive Geschäftsentwicklung im ersten Quartal ist der klare Beleg dafür. Im Bereich der Sachversicherungen profitieren wir von dem starken Zuwachs bei Tierversicherungen. Dieser Markt bietet uns noch enorme Wachstumschancen. Zusätzlich gelingt es uns insgesamt, die Prämien pro Neuvertrag zu steigern. Somit liegen wir hinsichtlich des Prämienvolumens im Neugeschäft sogar über dem Zeitziel,“ kommentiert Dr. Stefan Knoll, Vorstandsvorsitzender und Gründer der Deutschen Familienversicherung (www.deutsche-familienversicherung.de).

Erfreuliches Neugeschäft im ersten Quartal 2021
Das Neugeschäft entwickelte sich in den ersten drei Monaten 2021 mit einem Prämienvolumen von 7,9 Millionen Euro besser als erwartet. Der digitale Vertriebsvorteil der DFV zahlt sich in der andauernden Pandemiezeit voll aus und ermöglicht die konsequente Fortsetzung des dynamischen Wachstumskurses. Zudem hat das Unternehmen gemäß seiner Konzernstrategie, welche auch eine zunehmende Diversifizierung des Produktportfolios der DFV vorsieht, den Anteil an Sachversicherungen am neu generierten Beitragsvolumen um 2 Prozentpunkte auf 22,7 Prozent weiter erhöht (Q1 2020: 20,7 Prozent).

Die gebuchten Bruttobeiträge legten deutlich um 25,0 Prozent auf 33,0 Millionen Euro zu (Q1 2020: 26,4 Millionen EUR). Während die Beiträge in der Krankenzusatzversicherung um 22,2 Prozent anstiegen, betrug das Wachstum in der Sachversicherung im ersten Quartal 2021 erfreuliche 63,4 Prozent.

Profitabilitätssteigerung und Solvency II-Quote bei 333 Prozent
Das Konzernergebnis nach Steuern verbesserte sich in den ersten drei Monaten 2021 deutlich und erreichte mit -0,1 Millionen Euro nahezu den Break-even (Q1 2020: -5,6 Millionen Euro). Das IFRS-Gesamtergebnis fiel mit 0,1 Millionen Euro leicht positiv aus (Q1 2020: -9,5 Millionen Euro). Wesentliche Treiber dieser Entwicklung waren höhere Beitragseinnahmen und ein deutlich verbessertes Kapitalanlagenergebnis. Der Aufwand für Versicherungsleistungen stieg hingegen nur moderat. Die Solvency II-Quote der Deutschen Familienversicherung betrug zum 31. März 2021 333 Prozent und lag damit weiterhin deutlich oberhalb der definierten Zielspanne.

Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr
Für 2021 plant die Deutsche Familienversicherung erneut, 30 Millionen Euro in Vertriebsaktivitäten zu investieren. Zugleich schreiten neue Initiativen zur Entwicklung digitaler Neuprodukte und zur weiteren Effizienzsteigerung der internen Prozesse voran. Hierzu gehört auch die Umsetzung von Maßnahmen zur Reduzierung der Opex (Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb) und der Professionalisierung des Asset Managements, die einen Beitrag zur Erhöhung der Ertragskraft leisten sollen. Die DFV erwartet, in 2021 das Konzernergebnis vor Steuern auf rund -4 Millionen Euro verbessern zu können. (-ver / www.bocquel-news.de)

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