29. November 2012 - Es geht um die Durchschnittsrenditen der Lebensversicherer, die im map-report Nr. 811-813 unter die Lupe genommen wurden. Die Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG liegt mit 3,78 Prozent Durchschnittsrendite 2011 im Mittelfeld der Branche.
Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen der Helvetia schweizerische Lebensversicherungs-AG (www.helvetia.de) lag mit 4,23 Prozent sogar über dem Vorjahr 2010 mit 4,16 Prozent, wie aus der Veröffentlichung des Helvetia-Geschäftsberichts 2011 hervorgeht. Die Durchschnittsrendite - entsprechend der Formel des GDV Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (www.gedv.de) - beträgt 3,78 (Vorjahr: 3,83) Prozent. Die leichte Reduktion ist laut Helvetia auf das gesunkene Zinsniveau bei Festverzinslichen Wertpapieren in Verbindung mit dem hohen Neuanlagevolumen zurückzuführen. „Die laufende Durchschnittsrendite und die Nettoverzinsung wurden ohne Depotforderungen und ohne fondsgebundene Lebensversicherung ermittelt", teilt die Helvetia dazu mit.
„Die Lebensversicherung ist sicher", sagen nicht nur die Assekuranzen, sondern auch viele Experten, die ihr Handwerk verstehen. Die erzielten LV-Durchschnittsrenditen des Jahres 2011 belegen das einmal mehr. „Bisher hat noch kein Versicherter Geld verloren, wenn er seinen Vertrag durchgehalten hat", rechnet beispielsweise Manfred Poweleit, Herausgeber des map-reports (www.map-report.com), vor. Dass manche Unternehmen den Rechnungszins nur mehr schwer erwirtschaften, sei hingegen nichts Neues. Im aktuellen map-report Nr. 811-813 wird die „Bilanzanalyse deutscher Lebensversicherer 2011" unter die Lupe genommen ("Die Lebensversicherung ist noch relativ sicher"). Danach liegen die Lebensversicherer mit der niedrigsten Nettorenditen 2011 immer noch laut einer Durchschnitt-Berechnung der Branchenwerte bei 4,14 Prozent. (-el / www.bocquel-news.de)
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