9. Juli 2025 - Der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung ist für junge Menschen oft besonders günstig. Wer direkt nach der Schule handelt, kann vom bisherigen Schülerstatus profitieren – auch wenn bereits ein neuer Berufsweg eingeschlagen wurde. So bietet beispielsweise die uniVersa bis zum 31. Juli eine Übergangszeit an.
Ein früher Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung kann sich in mehrfacher Hinsicht lohnen – insbesondere für Schulabgänger. Denn der Beitrag richtet sich neben der gewünschten Rentenhöhe und Vertragslaufzeit auch nach Eintrittsalter und Berufsgruppe. Wer hier noch als Schüler gilt, wird meist günstiger eingestuft als jemand mit begonnener Ausbildung oder Studium.
Versicherungsgesellschaften wie die uniVersa (www.universa.de) bieten jungen Menschen eine Übergangsregelung an. Bis zum 31. Juli kann dort der Schülerstatus bei Vertragsabschluss noch berücksichtigt werden, selbst wenn das Abschlusszeugnis bereits überreicht wurde. Dies kann zu einem dauerhaften Beitragsvorteil führen, wenn der neue Berufsstatus ungünstiger bewertet wird.
Nach Angaben der uniVersa ist es daher ratsam, sich frühzeitig mit der Frage der Berufsgruppeneinstufung auseinanderzusetzen. Auch Eltern sollten sich informieren, welche Regelungen bei den verschiedenen Anbietern gelten. Einige Versicherer prüfen bei einem späteren Berufswechsel zudem automatisch, ob eine günstigere Einstufung möglich ist, und passen den Beitrag entsprechend an.
Darüber hinaus empfiehlt die uniVersa, auf umfassende Nachversicherungsgarantien zu achten. Diese ermöglichen es, den Versicherungsschutz bei veränderten Lebensumständen – etwa Heirat, Gehaltserhöhung oder Familienzuwachs – ohne erneute Gesundheitsprüfung anzupassen.
Für junge Menschen am Übergang zwischen Schule und Beruf kann sich eine frühzeitige Entscheidung für eine Berufsunfähigkeitsversicherung somit nicht nur als vorausschauend, sondern auch finanziell vorteilhaft erweisen. (-ver / www.bocquel-news.de)
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