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Konzepte und Kriterien

Axa Deutschland steigert 2022 die Umsätze leicht

23. Februar 2023 - 2022 war ein gutes Geschäftsjahr für die Axa Deutschland. So steigerte das Unternehmen die Umsätze im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent auf 11,6 Milliarden Euro. Die treibenden Kräfte beim Umsatz-Anstieg waren die guten Resultate in den Bereichen Sach- und Krankenversicherung. Beide legten um vier Prozent zu.

„Heute möchte ich vor allem Danke sagen: unseren Kund*innen, Vertriebspartner*innen und Mitarbeitenden. Wir sind stolz darauf, dass wir im Jahr 2022 vor allem in der Sachversicherung ein hohes Kundenwachstum erreichen konnten. Für mich ist die wichtigste Botschaft unserer guten Unternehmensergebnisse: Axa ist und bleibt ein starker Partner, der verlässlich Sicherheit gibt, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten“, so Dr. Thilo Schumacher, Vorstandsvorsitzender Axa Deutschland (www.axa.de).

Unterm Strich steigerte die Axa Deutschland ihre Umsätze im Jahr 2022. Trotzdem gab es auch Bereiche die nicht so gut liefen. Beispielsweise lagen die Umsätze im Vorsorge-Geschäft 4 Prozent niedriger als noch im Vorjahr.

Insbesondere bei der konventionellen Lebens- und Rentenversicherung wurde ein Rückgang von sieben Prozent verbucht. Was nach Unternehmensangaben voll und ganz mit der eigenen Strategie übereinstimmt.

Auf der anderen Seite gab es beim Umsatz in den Bereichen Berufsunfähigkeitsversicherung und fondsgebundene Lebensversicherung ein leichtes Wachstum von zwei Prozent.

 Disziplin und stringente Strategieumsetzung
„Wir sind stolz darauf, dass wir gemeinsam unsere Underlying Earnings und damit unser operatives Ergebnis so deutlich gesteigert haben – wir haben ein Plus von 12 Prozent erreicht. Dazu haben alle Kolleg:innen mit ihrer hervorragenden Arbeit beigetragen. Unsere Strategie der letzten Jahre und Kontinuität zahlen sich aus. Das gibt uns weiterhin die nötige Stabilität, um unsere Kund*innen gegen künftige Risiken verlässlich absichern zu können“, so Dr. Marc Daniel Zimmermann, CFO Axa Deutschland.

Im Vergleich zum Vorjahr gab es zudem weniger Extremwetterereignisse und Großschäden. Auch dies hatte einen positiven Einfluss auf die Schaden-Kosten-Quote. Zusätzlich konnte AXA Deutschland in der Normalschadenbelastung trotz hohem Inflationsdruck den Aufwand abfedern.

Grund ist die in den letzten Jahren konsequente Umsetzung der Strategie mit Fokus auf Pricing-Exzellenz, passgenaue Lösungen für Vertriebspartner:innen und risikoadäquates Underwriting. Insgesamt verbesserte sich damit die Schaden-Kosten-Quote  um 1,2 Prozent-Punkte auf 92,1 Prozent.

„Die guten Ergebnisse zeigen, dass sich unsere langfristig und konsequent verfolgte Unternehmensstrategie auch in herausfordernden Zeiten auszahlt: Wir fokussieren uns auf strategisch wichtige Geschäftsfelder und auf die Bedürfnisse unserer Kund*innen. Diese Konzentration auf das Wesentliche wird auch in Zukunft zentraler Bestandteil unserer Strategie bleiben“, so Dr. Thilo Schumacher, Vorstandsvorsitzender Axa Deutschland. (-ver / www.bocquel-news.de)

 

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