26. Februar 2018 - Die uniVersa Versicherung baut bei ihrem Altersvorsorge-Portfolio auf fondsgebundene Lösungen. Es habe sich bewährt, dass sich der Versicherer schon vergangenes Jahr auf drei fondsgebunde Produkte fokussierte, die Feri managet. Kunden können dabei die Anlagerichtung vorgeben, bekommen aber weitere Hilfe.
Immer mehr Verbraucher setzen bei der Altersvorsorge auf fondsgebundene Lösungen und wissen das auch beim Versicherer uniVersa (www.universa.de) zu schätzen. So können Interessierte bei dem in Nürnberg ansässigen Versicherer aus einem von drei aktiv gemanagten Feri Strategiedepots wählen. Ohne seine Anlagefavoriten mühsam selber zusammenstellen zu müssen, hat der Kunde dennoch die Möglichkeit, auf alle Fälle die grobe Anlagerichtung vorzugeben.
Ein Anlageausschuss, der nach uniVersa-Angaben von unabhängigen Experten bei Feri (www.feri.de) beraten wird, kümmert sich danach um das professionelle Anlagemanagement. Im vergangenen Jahr konnten die Experten hier eine Wertentwicklung von bis zu 9,14 Prozent erzielen. Auch die Ergebnisse seit Auflage der Depots vor rund 20 Jahren können sich, nach Unternehmensangaben, sehen lassen: So erzielte beispielsweise das Stabilitätsdepot, bei dem die Vorgabe für die Aktienbeimischung zwischen 10 und 30 Prozent liegt, einen durchschnittlichen Zuwachs von 3,41 Prozent pro Jahr.
Weiterentwicklung des Strategiedepots
Beim Wachstumsdepot konnte der Anlageausschuss auf eine Aktien-Quote von 30 bis 70 Prozent zurückgreifen und erzielte einen Wertzuwachs von 4,38 Prozent pro Jahr. Die Kundenvorgabe für die Aktien-Quote beim Chancendepot lag bei 60 bis 100 Prozent. (Abbildung zum Vergrößern bitte anklicken).
Daraus erwirtschafteten die Anlageexperten in den vergangenen 20 Jahren, trotz Börsenkrisen wie New Economy und der Finanz- und Eurokrise, eine Wertentwicklung von 5,85 Prozent pro Jahr. (-ver / www.bocquel-news.de)
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