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Konzepte und Kriterien

[pma:] engagiert sich für einheitliche Beratungsnorm

25. Juli 2016 - „Die wichtigste Ressource ist grundsätzlich die Qualität der Berater und der Beratung“, lautet die Maxime, weswegen der Maklerpool [pma:] auf eine standardisierte Finanzanalyse setzt und vergleichbare, einheitliche Standards in der Beratung für Finanzdienstleistungs-Produkte fördert.

Empfehlungen zum richtigen Versicherungsschutz gibt es genügend, Meinungen zur richtigen Beratung ebenso wie gut gemeinte Diskussionsbeiträge, aber keinen Vorschlag zum wichtigen Thema standardisierter Beratungsnormen. Zumindest gibt es Beratungsnorm, die verschiedene Interessen und Betrachtungswinkel aufnimmt, die aus der Zusammenarbeit unterschiedlicher Gruppen und Interessenverbände resultiert. „Unsere Erfahrung damit hat gezeigt, dass die standardisierte Finanzanalyse für den Privathaushalt die Qualität der Maklerberatungen durch die Vergleichbarkeit von Finanzprodukten erheblich verbessern konnte“, sagt Dr. Bernward Maasjost, Geschäftsführer der [pma:] Finanz- und Versicherungsmakler GmbH(www.pma.de) mit Sitz in Münster.

Die Vielzahl verschiedener Standards und deren mögliche Widersprüche erleichtern dem Verbraucher die Übersicht bei der Wahl seiner Versicherungsprodukte nicht; sie erschweren sie vielmehr. Und so wird der Ruf nach einheitlichen Standards in der Finanzdienstleistungsbranche, nach Orientierungshilfen immer lauter. Das rief das Deutsche Institut für Normung (www.din.de) in Berlin auf den Plan. Hier hat sich 2014 ein 40-köpfiger Ausschuss gebildet, der genau dieses Ziel verfolgt. Vertreten sind nahezu alle Akteure des Finanzmarktes, Banken, Versicherer, Vermittler bis hin zur Stiftung Warentest. Ziel ist es, einheitliche Standards in der Beratung für Finanzdienstleistungs-Produkte zu entwickeln.

Mitinitiator der ersten Stunde ist Dr. Bernward Maasjost. Er weiß, dass diese Initiative für viele eine Revolution in der Beraterbranche ist, schafft sie doch jene Transparenz und Beraterqualität, die den schlechten Ruf der Finanzbranche endlich verbessern könnte. Maasjost setzt seit Anbeginn der [pma:] auf standardisierte Prozesse und unterstützte bereits 2013 den Arbeitskreis „Standardisierte Finanzanalyse für den Privathaushalt“ bei der Entwicklung des Regelwerkes. Maasjost sieht in der verbesserten Vergleichbarkeit der Finanzprodukte einen Gewinn für Berater und Kunden: „Verschiedene Standards und Normen würde die Intransparenz der Branche dagegen weiter zementieren.“ Darum ist der engagierte Versicherungs-Experte erneut dabei, wenn es gilt die Markttransparenz zu verbessern.

Größte Transparenz und beste Software allein genügen nicht
Die beste Norm, die größte Transparenz oder die am besten ausgetüftelte Software können aber nur dann zum Vorteil für alle werden, wenn die Berater damit umzugehen wissen. Darum ist die Einführung einer bundesweit einheitlichen DIN-Norm nach Ansicht von Dr. Maasjost nur der erste Schritt einer notwendigen Qualitätsoffensive.

Die [pma:] geht noch einen Schritt weiter und hat sich der freiwilligen Brancheninitiative gut beraten angeschlossen um sicherzustellen, dass sich alle Partner an die vertraglich vereinbarten Regeln halten, Weiterbildungsmaßnahmen regelmäßig stattfinden und das Trainingspersonal gut ausgebildet ist. „Die wichtigste Ressource ist grundsätzlich die Qualität der Berater und der Beratung. Darum sollten wir nicht nur die Beratungsprozesse verbessern, sondern auch die Aus- und Weiterbildung einem externen Audit unterziehen. Im Juni 2016 wurden wir als Bildungsdienstleister und Trusted Partner bei gut beraten mit einer Erfolgs-Quote von 94 Prozent auditiert. Dies ist ein Beweis für die hohe Qualität unserer Weiterbildungsmaßnahmen“ sagt Dr. Bernward Maasjost in einem Gespräch mit den bocquel-news.

57 Angestellte betreuen 1.700 Makler und Agenturinhaber
Als finanziell solider und wachstumsstarker Partner unterstützt [pma:] gleichermaßen Makler, Mehrfachagenten und Vertriebsorganisationen. In den Bereichen Lebens-, Kranken- und Sach-versicherung sowie bei Kapitalanlagen bietet der [pma:]-Pool fundierte und fachlich hoch qualifizierte vertriebliche Unterstützung sowie innovative Technologien, die den Berateralltag optimal unterstützen. Das Unternehmen ist selbständig, konzernunabhängig und bundesweit tätig. Mit 57 Angestellten und rund 1.700 betreuten Maklern sowie Agenturinhabern erwirtschaftete die [pma:] 2015 einen Jahresumsatz von 23,2 Millionen Euro. Das Unternehmen gehört seit 2011 zum Verbund der Dr. Maasjost & Collegen AG-Gruppe (www.maasjost.com).

Immer am Bedarf der Kooperationspartner orientiert
Die [pma:] wurde 1983 in Münster gegründet und entwickelte sich schnell zu einer anerkannten Adresse. „Immer am Bedarf der Kooperationspartner orientiert, wird die Angebotspalette regelmäßig erweitert und angepasst“, sagt Maasjost abschließend. (www.bocquel-news.de)

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