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Neuer "Friends Plan" mit zehn Vermögensverwaltern

26. März 2012 - Friends Provident International legt für ihre fondsgebundene Versicherung „Friends Plan" ein neues Anlagekonzept für die private und betriebliche Altersvorsorge auf. Es vereint Vermögensverwaltungs-Strategien von zehn Gesellschaften in einem Portfolio.

 Stefan Rueb Der britische Versicherer Friends Provident International (FPI www.friendsprovident.com) kombiniert in seinem neuen „FPI Portfolio TopVermögensverwalter" zehn aktive Investmentansätze, die alle in eine Vielzahl von unterschiedlichen Anlageklassen investieren können. „Das Kapitalanlagerisiko wird bei dem FPI Portfolio TopVermögensverwalter breit gestreut. Zehn erfahrene Vermögensverwalter variieren je nach Marktlage die Portfolioallokation, um mit ihren differenzierten Lösungs-Strategien Rendite-Chancen zu nutzen und das Risiko von Kursverlusten zu reduzieren. Diese Diversifizierung ist im Bereich der vermögensverwaltenden Anlagen im Bereich der langfristigen Altersvorsorge-Lösungen in Deutschland einzigartig", sagt Stefan Rueb (Foto), Investment-Manager bei der FPI-Vertriebsmanagementgesellschaft, der fpb AG (www.financial-partners-business-ag.de).

Wie der Versicherer mitteilt, handelt es sich bei den Vermögensverwaltern um Privatbanken und Kapitalanlagegesellschaften: Warburg Invest, Hamburger Sparkasse (Haspa), Morningstar Associates Europe, DJE Kapital AG, Carmignac Gestion, C-Quadrat, Ethenea, Sal. Oppenheim, Pimco und die smart-invest GmbH.

In einer Unternehmens-Mitteilung heißt es, dass jedes Zielinvestment einen festen Anteil von 10 Prozent am Gesamtportfoli hat. Durch die unterschiedlichen Wertentwicklungen der Einzelstrategien könnten sich im Laufe eines Anlagejahres in Bezug auf die Ausgangsverteilung des Portfolios Veränderungen ergeben. Diese würden dann einmal im Jahr durch einen automatischen Rebalancing-Prozess korrigiert, der von Friends Provident International kontrolliert wird. Damit soll die Volatilität der Wertentwicklung des Gesamtportfolios reduziert werden, ohne jedoch die Ertrags-Chancen einzuschränken.

Das Portfolio ist den Angaben zufolge für die Altersvorsorgesparer interessant, die die Chancen der Kapitalmärkte nutzen möchten, aber auf Grund der schwer einschätzbaren Marktentwicklung auf erfahrene Vermögensverwalter vertrauen, die ihnen die Anlageentscheidung abnehmen.

Stefan Giesecke Das „FPI Portfolio TopVermögensverwalter" soll das bisherige Angebot aus Einzelfonds, Höchststandssicherungsfonds, gemanagten und vermögensverwaltenden Portfolios ergänzen, mit denen Friends Provident International den unterschiedlichen Kundenbedürfnissen gerecht werden und den Versicherten eine große Anlageflexibilität in einem Altersvorsorgekonzept einräumen will. Jeder Vertragsinhaber könne zudem zu jeder Anlage-Strategie eine Garantie hinzuwählen, die zum vereinbarten Rentenbeginn die Höhe der eingezahlten Beiträge absichert. Die Garantie kostet 5 Prozent der Beiträge.

„Mit diesem Portfolio treffen wir genau den Nerv der Zeit. Makler und Kunden sind auf der Suche nach Alternativen zu den konventionellen Deckungsstockpolicen, deren Bedeutung erheblich sinken wird. Mit dem ´FPI Portfolio TopVermögensverwalter´ bieten wir eine interessante Alternative. Erstens, das Portfolio ist einfach zu erklären; zweitens, die Kapitalanlage übernehmen Experten, die unabhängig vom Versicherer sind, und drittens haben die Versicherten eine Chance auf mehr Rendite und mit der Friends-Garantie die Sicherheit des Beitragserhalts", sagt der Vorstand der fpb AG, Stefan Giesecke (Foto), zur Einführung des Anlagekonzeptes. (eb / www.bocquel-news.de)

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