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Von schleppendem Verkauf kann keine Rede sein

23. Mai 2013 - Die Central Krankenversicherung AG, Köln, hat seit Januar diesen Jahres schon mehr als 20.000 staatlich geförderte Pflege-Tarife (Pflege-Bahr) vermittelt. Jeder zehnte Versicherungsnehmer hat sich zusätzlich für einen ergänzenden Pflege-Tarif entschieden.

 CENTRAL Pflege-Bahr Die Nachfrage nach staatlich geförderte Pflege-Tarife wie den „central.pflege" und auch ergänzende Pflegezusatz-Tarife ist bei der Central Krankenversicherung AG (www.central.de) im Vergleich zum Vorjahr stark angestiegen. „Zuletzt konnte ich immer wieder von ‚fehlender Nachfrage' lesen. Unsere Kundengespräche spiegeln etwas anderes wider: Die hohe Aufmerksamkeit, die durch die öffentliche Debatte geschaffen wurde, führt selbst bei vielen jüngeren Menschen dazu, sich mit ihrer Situation im Alter auseinanderzusetzen", sagt der Vorstandsvorsitzender der Central Krankenversicherung, Heinz Teuscher.

Heinz Teuscher Die 65- bis 85-Jährigen würden sich heutzutage durchschnittlich zehn Jahre jünger fühlen als es ihrem tatsächlichen Lebensalter entspricht, zumal sie mehr Sport treiben und stärker auf den Erhalt ihrer Gesundheit als frühere Generationen achten. Das zeigt die aktuelle Altersstudie der Generali Deutschland Gruppe (www.generalideutschland.de), zu der auch die Central gehört. Gleichzeitig aber würden aber Erkrankungen wie Demenz oder Diabetes Typ 2 in den kommenden Jahren weiter zunehmen, heißt es. „Deshalb setzt die Central Krankenversicherung bei dem Angebot ihrer Zusatzversicherungen auf das Thema Pflege", betont Heinz Teuscher (Foto),

Bis 2050 fast doppelt so viele Pflegebedürftige
„Bis 2050 leben in Deutschland rund 4,5 Millionen Pflegebedürftige, 2 Millionen mehr als heute. Gleichzeitig sind die Menschen auf die Situation zu wenig vorbereitet. So wollen laut der Generali Altersstudie rund 60 Prozent der 65- bis 85-Jährigen möglichst in der eigenen Wohnung gepflegt werden, sollte es einmal notwendig sein. Weniger als ein Drittel hält jedoch die eigenen vier Wände für altersgerecht. Hier entsteht für die Menschen ein großer Bedarf - auch an Versicherungsleistungen", sagt Heinz Teuscher.

Die Central zählt nach Aussagen ihres Vorstandsvorsitzenden zu den ersten Versicherern, die ihren Kunden einen sogenannten Pflege-Bahr-Tarif anbieten konnte. Beim „central.pflege" sichert ein 20-Jähriger mit einem Beitrag von 10,03 Euro* eine maximale monatliche Leistung von 1.890 Euro ab.

Ein 50-Jähriger zahlt im gleichen Tarif einen monatlichen Beitrag von 10,57 Euro* für eine Leistung von 630 Euro. Mit dem ergänzenden Tarif „central.pflegePlus" können die Leistungen darüber hinaus deutlich erweitert werden. Unter anderem wird einmalig das doppelte monatliche Pflegegeld ausgezahlt, wenn der Versicherte erstmals eine Pflegestufe (Pflegestufe I bis III) erhält. Bis zu 9.000 Euro können beispielsweise für den behindertengerechten Umbau der Wohnung eingesetzt werden.

Wichtigster Vertriebspartner: DVAG Deutsche Vermögensberatung AG
Der Großteil des Neugeschäfts der Central wird über die DVAG Deutsche Vermögensberatung AG (www.dvag.de), den wichtigsten Vertriebspartner des Krankenversicherers in der Generali Deutschland Gruppe (www.generalideutschland.de), gewonnen. Unter www.centralpflege.de hält die Central weitere Informationen zum Pflege-Bahr bereits. (-el / www.bocquel-news.de)

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