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"HandwerkerSchutz" mit drei einzelnen Bausteinen

16. Juli 2012 - Die Nürnberger Allgemeine Versicherungs-AG bietet mit dem „HandwerkerSchutz" eine Alternative, wenn die „normale" private Berufsunfähigkeits-Versicherung für Handwerker wegen des mit ihrer Tätigkeit verbundenen Risikos vergleichsweise teuer werden sollte.

NÜRNBERGER Eine private Berufsunfähigkeits-Versicherung ist für Handwerker wegen des mit ihrer Tätigkeit verbundenen Risikos vergleichsweise teuer. Doch wie für alle Erwerbstätigen ist es auch für sie wichtig, finanziell geschützt zu sein, wenn der Körper den Belastungen der Arbeitswelt nicht mehr gewachsen ist. Dazu bietet die Nürnberger Allgemeine Versicherungs-AG (www.nuenrberger.de) jetzt mit ihrer neuen HandwerkerSchutz-Police die drei Bausteine „BasisSchutz", „KrankheitsSchutz" und „UnfallSchutz" an. Der Nürnberger HandwerkerSchutz ist ein speziell für Handwerker entwickeltes Konzept zur Einkommenssicherung, das die typischen Berufsrisiken besonders berücksichtigt. Die maximale Jahresrente aus „BasisSchutz" und „UnfallSchutz" beträgt 60.000 Euro.

Der BasisSchutz beinhaltet eine sogenannte Grundunfähigkeits-Versicherung. Ab 12-monatigem Verlust einer der Grundfähigkeiten Sehen, Sprechen, Hören, Gebrauch der Hände, der Beine oder der Arme sowie Autofahren zahlt die Nürnberger eine monatliche Rente. Den Angaben zufolge leistet der BasisSchutz auch dann, wenn die versicherte Person pflegebedürftig ist.

Der KrankheitsSchutz greift, wenn beim Kunden Erkrankungen wie Herzinfarkt, Schlaganfall, gutartiger Hirntumor, Nierenversagen oder Krebs festgestellt werden. Nach einer solchen Diagnose zahlt die Nürnberger einmalig bis zu 30.000 Euro, womit beispielsweise Umbauten von Haus und Auto finanziert werden können. Eine schwere Erkrankung verändert das Leben grundlegend. Mit der „SchnellHilfe" im Rahmen des Bausteins KrankheitsSchutz stellt die Nürnberger Kapital bereit.

Beim Baustein UnfallSchutz kann der Kunde der Nürnberger zwischen zwei Varianten wählen: einer Unfall-Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung, die eine monatliche Rente vorsieht, wenn er aufgrund eines Unfalls berufsunfähig wird, und einer Unfallversicherung mit einer Kapitalleistung, die auch den privaten Bereich abdeckt. Such-, Bergungs- und Rettungskosten bis 26.000 Euro sind hier ebenfalls integriert.

Eine echte Alternative
Die Nürnberger gibt dazu ein Leistungsbeispiel: Durch herabfallende Steine erleidet ein Pflasterer sehr starke Quetschungen beider Hände und kann sie deshalb nicht mehr benutzen. In diesem Fall greifen der Basis- und der UnfallSchutz. Er bekommt eine monatliche Rente aus Baustein 1 und Leistungen aus Baustein 3. Wie der Versicherer mitteilt, erfolgen die Leistungen unabhängig davon, ob der Beruf tatsächlich aufgegeben wurde. Für die Berufsgruppe 4, in der der Bedarf an einer bezahlbaren Absicherung sehr hoch ist, stelle er eine echte Alternative dar. (-el / www.bocquel-news.de)

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