25. August 2011 - Die Allcura Versicherungs-Aktiengesellschaft in Hamburg setzt neue Akzente. Der neue Versicherer hat zum Wochenbeginn seinen Geschäftsbetrieb aufgenommen und vertreibt als Monoliner eine Vermögensschaden - Haftpflichtversicherung der besonderen Art.
Die Aufsichtsbehörde BaFin (www.bafin.de) hat der Allcura Versicherungs-Aktiengesellschaft (www.allcura-versicherung.de) in Hamburg die Aufnahme zum Geschäftsbetrieb erteilt. Der neue Versicherer setzt neue Akzente in Bezug auf Individualität und Fachkompetenz in der Vermögensschaden - Haftpflichtversicherung. Die Gründer - Werner Brase, Christian Burger und Jörg Conradi - bilden den Vorstand im Unternehmen. Zum bundesweit arbeitenden Allcura-Team gehören Juristen, Aktuare, Versicherungskaufleute und weitere Assekuranz-Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung.
In Zeiten, in denen andere Versicherungsunternehmen mit Problemen kämpfen, geht die Allcura als Monoliner mit einer neuen Philosophie in den Markt der Vermögensschaden - Haftpflichtversicherung. Alle Mitarbeiter sind an der Gesellschaft beteiligt und zeichnen auf eigenes Risiko. "Das garantiert die Qualität unseres Handelns." Damit und mit intimer Marktkenntnis punkten die Spezialisten und stellen sich den Markterfordernissen an eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung der besonderen Art. "Ich wollte immer Risiken zeichnen und nicht als Bestandsverwalter agieren. Wir wollen die beruflichen Haftungsrisiken unserer Kunden minimieren und neue Lösungen im Markt etablieren", sagt Allcura-Vorstandsvorsitzender Jörg Conradi (Foto). "Ab sofort sichern wir kreativ und individuell den Vermögensverlust ab, der durch fehlerhafte Dienstleistung und Beratung entsteht. Aber wir bieten auch qualifizierte Unterstützung bei der Abwehr unberechtigter Schadenersatzansprüche", betont der 42-jährige Underwriting-Spezialist mit zwanzig Jahren Berufserfahrung.
Das allein unterscheidet die Allcura aber noch nicht von anderen Modell-Lösungen in der Assekuranz. "Unsere Kunden wollen nicht, dass sie prüfen müssen, ob die am Markt angebotenen Standardprodukte auf ihr Risiko passen, sondern sie wollen eine Produktlösung erhalten, die ihrem Risiko entspricht!" Das macht Allcura-Vorstandsmitglied Werner Brase (Foto) deutlich, der die Ressorts Risikozeichnung, Betrieb, Rückversicherung und IT verantwortet. Der heute 50-Jährige hatte nach dem zweiten juristischen Staatsexamen 1988 den Berufsweg in die Assekuranz eingeschlagen und sich seit dem als Underwriter und Spezialmakler für kundenorientierte Lösungen in der Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung stark gemacht hat.
Mit zum Triumvirat der Allcura-Chefs gehört außerdem Schadenvorstand Christian Burger (Foto rechts), der nach der zweiten juristischen Staatsprüfung in München unter anderem als Regierungsrat in der Finanzverwaltung tätig war. Der heute 49-jährige Schadenspezialist, der seit 1994 in der Assekuranz tätig ist, verfügt auch über einschlägige Erfahrungen in Betrieb und Produktentwicklung. Zuletzt war er als Chief Risk Officer und Mitglied der Geschäftsleitung eines Versicherers unter anderem verantwortlich für die Bereiche Recht, Schaden und Rückversicherung.
Den Unterschied zu Standard-Lösungen in der Vermögensschaden - Haftpflichtversicherung formuliert das Allcura-Spezialisten-Team so: "Wir verfolgen keine preisorientierte, sondern eine inhalts- und serviceorientierte Geschäftspolitik." Die technische Basis bildet dabei die Softwarelösung "winsure", die von der Steria Mummert ISS GmbH (www.steria-mummert-iss.de) entwickelt und eingeführt wurde.
"Die Einbeziehung von finanzstarken inländischen Partnern macht uns zu einem zuverlässigen Risikoträger und bildet eine ausgesprochen solide Basis für künftige Erfolge. Die fachliche Beratung von Versicherungsmaklern und Versicherungsnehmern, Vertragsbetreuung und Schadenbearbeitung werden in allen Fällen und in kürzester Zeit durch unsere eigenen hochqualifizierten Mitarbeiter vorgenommen. Dies ist unser Markenzeichen." Mit diesen Worten bringt der Allcura-Vorstand seine Unternehmens-Philosophie auf den Punkt. Erste Vertragsanbahnungen stehen bereits in den Büchern. (eb / www.bocquel-news.de)
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