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Mit R+V-RatgeberPolice ist auf Soforthilfe Verlass

28. November 2013 - Mit einer RatgeberPolice der neuen Art bringt der Wiesbadener Versicherer R+V einen bisher einzigartigen Tarif auf den Markt. Damit können Arbeitgeber und Arbeitnehmer in Stress-Situationen schnelle juristische und psychologische Beratung beanspruchen.

R+V_RatgeberPolice Schnelle Hilfe durch Rechtsanwalt oder Psychologen verspricht der Leistungskatalog der neuen RatgeberPolice der R+V (www.ruv.de). Was sich dahinter an tatsächlichen Nutzen verbirgt, wird erst auf den zweiten Blick deutlich - nämlich dann, wenn durch Stress im Büro und/oder Ärger zu Hause die Arbeitskraft kaum mehr vorhanden ist, der Gang zum Arzt, Juristen oder Psychologischen durch lange Wartezeiten kaum hilfreich erscheint. In solch belastenden Lebenssituationen ein schnelles, professionelles Hilfsangebot zu bekommen, ist nicht einfach.

Die R+V Versicherung setzt hier an. Die neue R+V-RatgeberPolice - die in ihrer Konzeption bisher im Markt ihres Gleichen vergeblich sucht - soll Mitarbeiter und Arbeitgeber in einem Betrieb gleichermaßen unterstützen. Unternehmer können diese Versicherung für ihre Mitarbeiter abschließen.

Ungewöhnlich der Leistungskatalog: Die R+V-RatgeberPolice umfasst sowohl die juristische als auch die psychologische Beratung. Denn häufig sei ein Mix aus unterschiedlichen Problemen im Berufsalltag und/oder in den heimischen vier Wänden die Ursache. Wurde eine R+V-RatgeberPolice für das Unternehmen abgeschlossen, können die Mitarbeiter, je nach Bedarf, eine persönliche Erstberatung vor Ort durch einen Rechtsanwalt und bis zu fünf telefonische Beratungsgespräche mit Psychologen in Anspruch nehmen.

Der Zugang zur juristischen wie zur psychologischen Beratung ist für die Mitarbeiter eines Unternehmens so unkompliziert, zeitlich auf den Punkt passend und selbstverständlich anonym. Die psychologische Beratung übernimmt die R+V-Tochtergesellschaft HumanProtect Consulting GmbH (www.humanprotect.de), die auf die Vorbeugung und Heilung psychischer Störungen spezialisiert ist.

Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen verdoppelt
Alles spricht von der neuen Alltagskrankheit „Burn out". Stress im Büro, Ärger zu Hause, Streit mit dem Nachbarn - solche Sorgen nehmen die Gedanken voll in Anspruch, auch am Arbeitsplatz. Diesem Druck hält nicht jeder stand. Die Folge: Immer mehr Menschen können ihren Arbeitsalltag nicht mehr bewältigen oder sind nur eingeschränkt leistungsfähig. Das spüren auch die Arbeitgeber: Laut BKK Gesundheitsreport 2012 hat sich seit 1998 die Anzahl der Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischer Erkrankungen verdoppelt. Verschiedene Studien und Gesundheits-Reports kommen zum gleichen Ergebnis: Häufiger Auslöser ist eine Kombination aus privater Krisensituation plus beruflichem Stress. Das hat dramatische Folgen sowohl für die Betroffenen als auch für die Unternehmen.

Bundesarbeitsministerin von der Leyen hat den dringenden Handlungsbedarf erkannt und eine Initiative zur Verbesserung der psychischen Gesundheit am Arbeitsplatz gestartet. Die R+V-RatgeberPolice ermöglicht es den Arbeitgebern neben bloßen Worten auch Taten sprechen zu lassen.

Win-Win-Situation für Arbeitgeber und Mitarbeiter
Der Arbeitgeber, der die R+V-RatgeberPolice für seine Mitarbeiter abschließt, gewinnt dabei, weil er einen wichtigen Baustein für sein betrieblichen Gesundheitsmanagement nutzen kann. Das so komplettierte Gesundheitsmanagement hilft, die Motivation und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu steigern. Ein Zusatznutzen unterm Strich ist, dass gleichzeitig Fehlzeiten verringert und damit die Kosten für das Unternehmen reduziert werden. (-el / www.bocquel-news.de)

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