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Produkte und Profile

Vermögensaufbau für die Unterstützungskasse

3. November 2014 - Die Swiss Life Deutschland bietet ihre Direktversicherung aus der Maximo Produktfamilie jetzt auch für die Unterstützungskasse an. Das Produkt enthält sowohl umfangreiche Garantien als auch Möglichkeiten zur individuellen Anpassung der betrieblichen Vorsorgelösung.

Erst im Juli hatte Swiss Life Deutschland (www.swisslife.de) eine Direktversicherung als erster Produkt seiner neuen Maximo Produktfamilie auf den Markt gebracht. Jetzt gibt es das Konzept auch für die Swiss Life Unterstützungskasse.

Thomas A. Fornol Thomas A. Fornol (Foto: Swiss Life), Mitglied der Geschäftsleitung von Swiss Life Deutschland, beschreibt das Konzept: „Swiss Life Maximo bietet maximale Sicherheit durch umfassende Garantien auf lebenslange Renten, Kapitalleistungen, Rentensteigerungen und mehr. Die Altersvorsorge lässt sich gut an die individuellen Bedürfnisse des Versicherten anpassen und kann darüber hinaus um einen Berufsunfähigkeitsschutz ergänzt werden." Beim Anlagemanagement bringt der Vermögensverwalter der Swiss Life Gruppe, Swiss Life Asset Managers, sein Know-how ein. Fornol ergänzt: „Mit einem verwalteten Vermögen in Höhe von 155 Milliarden Schweizer Franken ist das Unternehmen der viertgrößte institutionelle Vermögensverwalter in der Schweiz. Und Swiss Life Deutschland steuert die Garantien bei - mit der Expertise aus rund 150 Jahren Erfahrung."

Die Qualität der Swiss Life Maximo Direktversicherung sei schon mehrmals von unabhängiger Seite bestätigt worden, betont das Unternehmen. Jüngst siegte das Produkt beim Financial Advisors Award in der Kategorie „Fondspolicen" und wurde außerdem mit dem silbernen Siegel beim renommierten Innovationspreis der Assekuranz in der Kategorie „bAV" ausgezeichnet.

Absicherung der gesamten Belegschaft
Mit der Einführung von Swiss Life Maximo habe Swiss Life Deutschland ein zukunftsfähiges Produkt für die Absicherung gesamter Belegschaften geschaffen. Dank der breiten Spanne beim Eintrittsalter von 15 bis 65 Jahren könne der Chef jedem Mitarbeiter und sich selbst den Zugang zur betrieblichen Altersversorgung ermöglichen.

Insbesondere bei leitenden Angestellten, Fach- und Führungskräften sowie bei Gesellschafter-Geschäftsführern und Vorständen lasse sich der Versorgungsbedarf allein mit der steuerlichen Förderung einer Direktversicherung nicht vollständig abdecken. Bei der Unterstützungskasse sind Beiträge in nahezu unbegrenzter Höhe möglich - und das, ohne sich auf die Bilanz beim Arbeitgeber auszuwirken, betont Swiss Life. Auch könnten in der Unterstützungskasse Arbeitgeber ihren Mitarbeitern eine Betriebsrente finanzieren, ohne ihnen damit die Möglichkeiten der Entgeltumwandlung im Rahmen einer Direktversicherung zu nehmen.

„Arbeitgebern bieten wir damit eine bequeme Lösung", erklärt Thomas A. Fornol. „Sämtliche Verwaltungsarbeiten übernehme die Swiss Life Unterstützungskasse, die bereits die betriebliche Altersversorgung für über 20.000 Mitarbeiter in mehr als 3.900 Firmen durchführe. Die herausragende Sicherheit, verbunden mit der hohen Flexibilität sowie attraktiven Renditechancen, machen Swiss Life Maximo zu einer intelligenten, zukunftsorientierten Altersversorgung." (hp / www.bocquel-news.de

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