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Konzepte und Kriterien

Risikoanalysebögen für alle relevanten Sparten

23. Juni 2014 - Der Arbeitskreis Beratungsprozesse hat wieder viele Felder „beackert“. Arbeiten an den Erfassungsbögen "Haushaltsbuch" und "Vermögen und Verbindlichkeiten des Haushalts" sind beendet. Bögen für Versorgung-bAV und PKV-Zusatzversicherungen sind noch in Arbeit.

Friedel RohdeIn den zurückliegenden Wochen und Monaten hat der Arbeitskreis Beratungsprozesse (www.beratungsprozesse.de) eigenen Angaben zufolge viele Felder beackert. Aktuell wird berichtet, dass die Arbeiten der Arbeitsgruppe Finanzen an den Erfassungsbögen "Haushaltsbuch" und "Vermögen und Verbindlichkeiten des Haushalts" abgeschlossen sind und in Kürze veröffentlicht werden.

Außerdem wird mitgeteilt, dass die „Risikoanalysebögen Kfz“ überarbeitet und veröffentlicht wurden, ebenso wie die Bögen zu Hausrat- und Gebäude-Versicherung. „Wir haben einen grundlegend überarbeiteten Risikoanalysebogen zur Rechtsschutzversicherung auf die Webseite gestellt und der überarbeitete Bogen für die PHV wird demnächst veröffentlicht. Dieses gilt auch für einen neuen Risikoanalysebogen Elektronik, der von der Arbeitsgruppe ‚Gewerbe‘ erstellt wurde“, sagt Friedel Rohde (Foto: deutsche-versicherungsboerse.de) vom Verband der Fairsicherungsmakler (www.fairsicherungsmakler.de), der im Team mit Spezialisten der Pools und Verbänden federführend an den Neuerungen arbeitete.

„Unsere Arbeit setzt Maßstäbe“, sagt Rohde und verweist auf eine Veröffentlichung in der Zeitschrift Ökotest (www.oekotest.de) und ihren Test zu Berufsunfähigkeits-Tarifen, denen die Mindeststandards des Arbeitskreises zugrunde liegen.

Die Mindeststandards liegen beim Arbeitskreis Beratungsprozesse zu den folgenden Sparten vor:

  • Gebäude,
  • Hausrat,
  • PHV,
  • Kfz,
  • Rechtsschutz,
  • Unfall und
  • Berufsunfähigkeitsversicherung.

Bedarfsklärung mittels Risikoanalysebögen
Die spartenweise Betrachtung, wie sie gängige Praxis in der Vermittlerausbildung und –praxis ist, beginnt beim Arbeitskreis Beratungsprozesse erst in der Prozessphase nach der Auftragsklärung. Ab da sei dann das klassische Handwerkszeug der Versicherungs- und Vermögensberatung notwendig. Die Risikoanalysebögen des Arbeitskreises sollen dem Vermittler helfen, die Risikoverhältnisse des Kunden systematisch zu erfragen. „Sie stehen für alle relevanten Sparten zur Verfügung“, ergänzt Rohde:

  • Privat-Komposit (Hausrat, PHV, Kfz, Wohngebäude, Rechtsschutz, Unfall)
  • Betriebsversicherung
  • Versorgung-Privat

Die Bögen für die Versorgung-bAV und die Zusatzversicherungen in der Privaten Krankenversicherung sind noch in Arbeit.

Zusammen mit Fragebögen zu Kundenbasisdaten oder anderen Elementen aus dem Angebot des Arbeitskreises bilden die Risikoanalysen das Rüstzeug für eine qualitativ hochwertige Beratung. Es wird dabei nicht vorgegeben, wie die Beratung durchzuführen ist, sondern welche Risikoumstände bei der Vertragsgestaltung zu berücksichtigen sind.

Verbände und Versicherer unterstützen den Arbeitskreis
Der Arbeitskreis Beratungsprozesse wird von den Verbändern / Servicegesellschaften BMVF, Charta Börse für Versicherungen AG, germanBroker.net AG und Verband der Fairsicherungsmakler getragen. Unterstützt wird er durch die Mitarbeit von den Verbänden BVK(www.bvk.de) und VDVM (www.vdvm.de) sowie diversen Versicherungsunternehmen. (-el / www.bocquel-news.de)

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