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Rückversicherer halten an Gewinnzielen 2014 fest

10. November 2014 - Mit den Ergebnissen zum dritten Quartal des Geschäftsjahres 2014 sehen sich die Großen unter den Marktteilnehmern im Rück- und Erstversicherungs-Geschäft gut aufgestellt. Die Unternehmen Munich Re, Swiss Re, Hannover Rück und Allianz melden Gewinne.

 bilanzen-durch-die-lupeDie Munich Re (www.munichre.com) hat in den ersten neun Monaten 2014 einen Konzerngewinn von 2,4 (Vorjahreszeitraum: 2,) Milliarden Euro erzielt. Im 3. Quartal erreichte die Gruppe einen Gewinn von 738 (630) Millionen Euro. Damit sollte das Gewinnziel von 3 Milliarden Euro für 2014 leicht übertroffen werden. Finanzvorstand Jörg Schneider zeigte sich mit dem Quartalsergebnis zufrieden. Schneider betonte das große Zukunftspotenzial des weltweit größten Rückversicherers Munich Re. Es gebe noch viele Risiken, die entweder unter- oder gar nicht versichert sind. Als Beispiele für Unterversicherung nannte Schneider Regionen mit High-Tech-Zentren, etwa in Asien. Auch Haftungsrisiken seien oft nicht ausreichend versichert - nicht nur bei komplexen Technologien.

Ein weiteres Wachstumsfeld sind laut Schneider Wetterrisiken, etwa Einnahmeausfälle von Unternehmen bei zu großer Kälte oder zu starkem Regen. „Hier werden nur Risiken in einstelliger Milliardenhöhe gedeckt, die ökonomischen Wetterrisiken weltweit sind aber um ein Vielfaches höher", erklärte der Finanzvorstand.

Jörg SchneiderMit Blick auf das von der Munich Re für 2014 angestrebte Ergebnis betonte Jörg Schneider (Foto: Munich Re): „Es gibt immer noch Unsicherheiten, wie zum Beispiel die in Europa jetzt erst beginnende Wintersturmsaison. Die Schäden durch Wirbelstürme in den USA und der Karibik waren aber bisher recht gering. Insgesamt rechnen wir daher inzwischen damit, einen Gewinn von etwas über 3 Milliarden Euro erreichen zu können."

Das operative Ergebnis der Munich Re lag im 3. Quartal mit 910 (1.056) Millionen Euro unter dem des Vorjahresquartals. Das sonstige nicht operative Ergebnis verbesserte sich um 282 Millionen Euro auf -126 (minus 408) Millionen Euro, da die Währungseinflüsse deutlich weniger belasteten als im Vorjahr. Insgesamt war das Ergebnis des 3. Quartals den Angaben zufolge geprägt durch unterschiedliche, gegenläufig wirkende Sonderfaktoren.

2014 Gewinnziel jetzt leicht über 3 Milliarden Euro
Die Munich Re Gruppe rechnet für das Geschäftsjahr 2014 mit gebuchten Bruttobeiträgen von etwa 48 Milliarden Euro. In der Rückversicherung werden Bruttobeiträge von etwas über 26 Milliarden Euro erwartet, wobei Wechselkurseffekte auch weiterhin erheblichen Einfluss auf diese Schätzung haben könnten.

Für die Erstversicherung erwartet die Munich Re Bruttobeiträge von etwas über 16,5 Milliarden Euro. Die gesamten Beitragseinnahmen in der Erstversicherung (inklusive Sparbeiträgen aus fondsgebundenen Lebensversicherungen und Kapitalisierungsprodukten) sollten bei rund 18 Milliarden Euro liegen. Für die Versicherer unter dem Label Munich Health werden etwas unter 5,5 Milliarden Euro gebuchte Bruttobeiträge erwartet.

In der Schaden- und Unfallrückversicherung erwartet man bei der Munich Re eine Schaden-Kosten-Quote von rund 94 Prozent der verdienten Nettobeiträge. Die Verbesserung gegenüber der im Halbjahresbericht veröffentlichten Schätzung um einen Prozentpunkt sei darauf zurückzuführen, dass die Belastung aus Großschäden im 3. Quartal spürbar niedriger ausgefallen sei als erwartet. (-el / www.bocquel-news.de)

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Michel M. Liès

Sehr positiv: Gewinn der Swiss Re für die ersten neun Monate 2014
Die Swiss Re (www.swissre.com), die Nummer 2 im weltweiten Rückversicherungsmarkt, weist für die ersten neun Monate 2014 ein gutes Konzernergebnis von 3,3 Milliarden US-Dollar (circa 2,6 Milliarden Euro) aus, wovon Unternehmens-Angaben zufolge allein im dritten Quartal 1,2 Milliarden US-Dollar (rund 961 Millionen Euro) erwirtschaftet wurden. Alle Geschäftseinheiten haben demnach in den ersten neun Monaten zum Ergebnis und einer Eigenkapitalrendite (RoE) von 13,3 Prozent beigetragen.

„Der Gewinn von Swiss Re für die ersten neun Monate 2014 ist sehr positiv. Wir haben hinsichtlich unserer mittelfristigen Finanzziele abermals gute Fortschritte gemacht und bedeutende Verträge abgeschlossen, die belegen, dass wir unseren Kunden intelligente Risikotransferlösungen anbieten können", sagte Michel M. Liès (Foto: Swiss Re), Group CEO der Swiss Re, bei der Präsentation des aktuellen Quartalsergebnisses.

In diesem Zusammenhang kam erneut zur Sprache, dass sich die Swiss Re zieht weiter aus dem Admin-Re-Geschäft in den USA zurückziehen werde. Die hundertprozentige Gruppengesellschaft Aurora National Life Assurance Company (www.auroralife.com) werde an die Reinsurance Group of America (www.rgare.com) veräußert, teilte die Swiss Re mit. Die Transaktion müsse noch von den zuständigen Behörden genehmigt werden; sie soll Anfang kommenden Jahres abgeschlossen sein.

Weitere Ergebnisse auf den Punkt gebracht:

  • Der Bereich Life & Health Reinsurance erzielte in den ersten neun Monaten 2014 ein Ergebnis von 272 Millionen US-Dollar (rund 218 Millionen Euro), verbesserte weiterhin seine operative Marge und zeichnete profitable neue Verträge.
  • Der Bereich Corporate Solutions weist in den ersten neun Monaten 2014 einen Gewinn von 249 Millionen US-Dollar (199,5 Millionen Euro) aus, gestützt auf ein Prämienwachstum von 23 Prozent und einem verbesserten Schaden-Kosten-Satz.
  • Die Unternehmenstochter Admin Re® verzeichnet in den ersten neun Monaten 2014 ein Ergebnis von 219 Millionen US-Dollar (entspricht circa 175 Millionen Euro) und generierte eigenen Angaben zufolge hohe liquide Mittel von brutto 615 Millionen US-Dollar (nahezu 493 Millionen Euro).

Auf Kurs, die Finanzziele zu erreichen
Der Rückversicherer Swiss Re (www.swissre.com) sei auf Kurs, seine Finanzziele 2011 bis 2015 zu erreichen, heißt es. Neue mehrjährige Ziele ab 2016 werden mit den Jahresergebnissen 2014 am 19. Februar 2015 bekannt gegeben.

Das Unternehmen sieht weiteres Expansionspotenzial, insbesondere in wachstumsstarken Märkten, in denen die Versicherungsdurchdringung derzeit noch gering ist und der zunehmende Wohlstand eine stärkere Nachfrage nach finanzieller Absicherung generiert. Bei der Swiss Re geht man davon aus, dass die Nachfrage langfristig steigen und den momentan vorherrschenden Angebotsdruck am Markt überwinden wird. (-el / www.bocquel-news.de)

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 Roland VogelHannover Rück - trotz des Preisdrucks - auf Gewinnkurs
Bei der Präsentation der Geschäftszahlen der Hannover Rück (www.hannover-rueck.com) zeigte sich Finanzvorstand Roland Vogel (Foto: Hannover Rück) optimistisch: „Wir sind sehr, sehr überzeugt, dass wir unser Gewinnziel erreichen können." Die Ergebnisse in den ersten neun Monaten dieses Jahres ließen den Schluss zu, dass der angepeilte Nettogewinn für das Jahr 2014 über 850 Millionen Euro realistisch sei. Bis Ende September hätten nur noch knapp 155 Millionen daran gefehlt. Und das Großschadenbudget sei bei weitem auch noch nicht ausgeschöpft. Die Hannover Rück, drittgrößter Rückversicherer weltweit, musste bis September für Stürme, Großbrände und Flugzeugabstürze „erst" 242 Millionen Euro auszahlen.

Schadenleistungen über weitere 430 Millionen Euro wären noch machbar, ohne die Gewinnprognose zu gefährden. Doch selbst wenn der Gewinn unter dem des Vorjahres (905 Millionen Euro) liegen sollte, müssen die Hannover-Rück-Aktionäre nicht mit einer Dividendenkürzung rechnen. „Bei einem guten Ergebnis wäre es schwer vorstellbar, die Dividende zu reduzieren", sagte Vogel.

3,00 Euro wurden je Aktie ausgeschüttet
Für das Geschäftsjahr 2013 hatte die zum Versicherungskonzerns Talanx (www.talanx.de) gehörende Hannover Rück 3,00 Euro je Aktie gezahlt. Über Aktienrückkäufe oder eine Sonderdividende, mit der die Hannover Rück überschüssiges Kapital abbauen will, wurde laut Roland Vogel noch nicht entschieden.

Für das Jahr 2015 erwarte man einen erneut etwas steigenden Gewinn - trotz des Preisdrucks: 875 Millionen Euro netto sind laut Vogel machbar, ein stabiles Großschadenbudget von 670 Millionen vorausgesetzt.

Vor allem im Bereich der Leben-Rückversicherung sieht Vogel noch „Luft nach oben". Im Schaden-Rückversicherungsgeschäft, wo neue Konkurrenten wie Hedgefonds vor allem in den USA den Druck durch Kampfpreise erhöhen, geht man bei der Hannover Rück von einer stabilen Entwicklung aus.

Keine Abstriche bei den Renditevorstellungen
Vogel bestätigte, dass die großen Rückversicherer nicht bereit seien, Abstriche an den Renditevorstellungen zu machen. Daher rechne er insgesamt mit stabilen bis leicht steigenden Bruttoprämien. Die Kapitalanlagen würden seinen Erwartungen zufolge 2015 nur noch 3,0 Prozent Rendite erbringen. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres lag die Kapitalanlage-Rendite noch bei 3,3 Prozent. Mit Immobilien-Investments und Beteiligungen an Private-Equity-Fonds habe die Hannover Rück die Einbußen bei Staats- und Firmenanleihen wettgemacht, sagte der Finanzvorstand.

Die Bruttoprämien der Gruppe sind den Angaben zufolge um 1,6 Prozent auf 10,7 Milliarden Euro gestiegen. „im Gesamtjahr ist allenfalls noch eine leichte Steigerung drin", sagte Vogel. Der Nettogewinn habe mit 695 Millionen Euro das Vorjahresniveau um 10 Prozent übertroffen.

Die Großschäden hielten sich laut Vogel auch im Sommer-Quartal in Grenzen. Der Beschuss des Flughafens im libyschen Tripolis, der die Hannover Rück 50 Millionen Euro kostete, sei der größte Schaden gewesen.

Rückversicherungs-Leitungen im Millionen-Euro-Bereich
Auch der mutmaßliche Abschuss der Malaysia-Airlines-Maschine über der Ost-Ukraine kostete den Rückversicherer 32,2 Millionen Euro. Vor wenigen Wochen, im Oktober, hatte der Hurrikan „Gonzalo" für Verwüstungen auf den Bermudas-Inseln gesorgt. Auch hier musste die Hannover Rück Schäden begleichen, die aber „nur" mit wenig mehr als 10 Millionen Euro zu Buche geschlagen hätten, sagte Vogel. (-el / www.bocquel-news.de)

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Allianz sieht sich auf dem richtigen Weg für das Gesamtjahr 2014
Die Allianz Gruppe (www.allianz.com) hat eigenen Angaben zufolge im dritten Quartal 2014 an ihre guten Ergebnisse des ersten Halbjahrs angeknüpft. Der Quartalsumsatz stieg demnach um 14,5 Prozent auf 28,78 (drittes Quartal 2013: 25,14) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis belief sich laut Unternehmens-Angaben auf 2,65 (2,52) Milliarden Euro, ein Plus von 5,2 Prozent. Der auf Anteilseigner entfallende Quartalsüberschuss sei um 11,2 Prozent auf 1,61 (1,45) Milliarden Euro gestiegen, heißt es.

Die positive Entwicklung zeigte sich auch in den Ergebnissen der ersten neun Monate des Jahres. Der Gesamtumsatz stieg um 9,8 Prozent auf 92,20 (83,97) Milliarden Euro. Das operative Ergebnis verbesserte sich um 6,0 Prozent auf 8,14 (7,68) Milliarden Euro. Der auf Anteilseigner entfallende Neunmonatsüberschuss legte um 5,5 Prozent auf 5,00 (4,74) Milliarden Euro zu.

Das Segment Schaden- und Unfallversicherung zeigte sich im dritten Quartal erneut stark sowohl bei Umsatz wie beim operativen Ergebnis. Ein gestiegenes versicherungs-technisches Ergebnis und ein verbessertes Anlageergebnis trugen zu dieser Entwicklung bei. In der Lebens- und Krankenversicherung stiegen die Beitragseinnahmen um nahezu 25 Prozent. Das Segment Asset Management erreichte das höchste operative Quartalsergebnis des Jahres 2014.

Die Solvabilitäts-Quote betrug zum 30. September 184 Prozent. Dies entspricht im Vergleich zum 31. Dezember 2013 einem Anstieg von 3 Prozentpunkten. Das Eigenkapital stieg um 16,2 Prozent auf 58,2 Milliarden Euro von 50,1 Milliarden Euro zum 31. Dezember 2013.

 Dieter Wemmer „Starkes internes Wachstum im Segment Schaden- und Unfallversicherung, eine anhaltend hohe Nachfrage nach unseren Lebensversicherungs-Produkten und das gute Quartalsergebnis im Asset Management belegen, dass wir uns auf dem richtigen Weg für das Gesamtjahr 2014 befinden", sagte Allianz-Finanzvorstand Dieter Wemmer (Foto: Allianz). „Angesichts unseres Ergebnisses halten wir an unserer Prognose für das operative Ergebnis der Allianz Gruppe fest und sehen das obere Ende der Spanne von 10,5 Milliarden Euro in Reichweite."

Laut Wemmer stieg das operative Ergebnis der Schaden- und Unfallversicherung um 15,2 Prozent. Außerdem stiegen die Bruttoprämieneinnahmen in diesem Segment im dritten Quartal um 5,7 Prozent auf 11,25 (10,65) Milliarden Euro. Bereinigt um Wechselkurs- und Konsolidierungseffekte betrug das interne Wachstum 4,7 Prozent, welches vor allem von der Geschäftsentwicklung in Großbritannien, von einem starken Wachstum in den Global Lines und von der Entwicklung in Deutschland profitiert habe. Die Übernahme spezifischer Vertriebsaktivitäten des italienischen Versicherers Unipol steuerte demnach 0,8 Prozentpunkte zum Prämienanstieg bei. Mit 27,6 (27,6) Prozent sei die Kosten-Quote auf dem Niveau des Vorjahresquartals geblieben, wurde mitgeteilt.

Lebens- und Krankenversicherung mit starkem Wachstum
In der Lebens- und Krankenversicherung der Allianz-Gesellschaften stiegen die Beitragseinnahmen im dritten Quartal 2014 um 24,9 Prozent auf 15,85 (12,70) Milliarden Euro. Zu dieser Entwicklung hätten ein starkes Prämienwachstum in den Allianz Kernmärkten Italien und USA sowie in Taiwan besonders beigetragen.

Den Angaben zufolge stieg das operative Ergebnis in der Lebens- und Krankenversicherung um 2,8 Prozent auf 790 (769) Millionen Euro. In diesem Anstieg enthalten sind 22 Millionen Euro aus der Übertragung einzelner Einheiten aus dem Asset Management.

Der Neugeschäftswert sei im Vergleich zum Vorjahresquartal um 36,5 Prozent auf 293 (215) Millionen Euro gestiegen. Die Neugeschäftsmarge war im dritten Quartal 2014 stabil bei 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal, sagte Wemmer. „Unser Produktmix im Segment Lebens- und Krankenversicherung bewegt sich in die richtige Richtung: weg von traditionellen und hin zu neuen Produkten. Unsere fondsgebundenen Produkte erreichen in verschiedenen Kernmärkten steigende Beitragseinnahmen."

Operatives Ergebnis im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich
Mit der Gesellschaft Allianz Global Investors (www.allianzglobalinvestors.de) erzielte die Allianz Gruppe eigenen Angaben zufolge mit 110 Millionen Euro zum ersten Mal seit Einführung der neuen Asset Management Struktur im Januar 2012 ein operatives Ergebnis im dreistelligen Millionen-Euro-Bereich. Zudem verzeichnete sie zum siebten Mal in Folge ein Quartal mit positiven Nettomittelzuflüssen von Dritten, die sich im dritten Quartal auf 1,8 Milliarden Euro beliefen.

„Die Nettomittelabflüsse nach dem Weggang von Bill Gross lagen im Rahmen unserer Erwartungen", sagte Wemmer. Die zur Allianz gehörende Investmentgesellschaft PIMCO (Pacific Investment Management Company - www.pimco.com) liefere weiterhin sehr gute Ergebnisse und einen Kundenservice auf Weltklasseniveau. „Zugleich ist die Anlageperformance gestiegen: 93 Prozent der von PIMCO verwalteten Anlagen schlugen die entsprechende Benchmark auf Dreijahresbasis verglichen mit 89 Prozent im Vorquartal."

Neue Dividendenpolitik mit erhöhter Ausschüttungs-Quote
Wie zusammen mit den Quartalsergebnissen mitgeteilt wurde, haben Vorstand und Aufsichtsrat der Allianz SE eine neue Aufteilung des Jahresüberschusses beschlossen. Demnach ist beabsichtigt, vom Geschäftsjahr 2014 an eine erhöhte regelmäßige Ausschüttung von 50 Prozent des auf Anteilseigner entfallenden Jahresüberschusses an die Allianz Aktionäre vorzuschlagen. Bislang sah die Dividendenpolitik eine Ausschüttungs-Quote von 40 Prozent vor. Im Interesse der Dividendenkontinuität werde angestrebt, die Dividende je Aktie mindestens auf dem Niveau des Vorjahres zu halten.

„Unser unveränderter Ausblick für das Gesamtjahr 2014 sowie die neu eingeführte, mehrjährige Dividendenpolitik sind sichtbarer Ausdruck der Zuversicht des Managements für die Zukunft der Allianz Gruppe", sagte Dieter Wemmer. (-el / www.bocquel-news.de

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