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Konzepte und Kriterien

Am Ball bleiben - gilt auch für Versicherer

12. Juni 2014 - Was haben ein Bundesliga-Fußballklub und die Liberty Specialty Markets gemeinsam? Beide Premium-Marken verbindet nicht nur dieselbe Voraussetzung für den Erfolg, sondern auch eine ähnlich gelagerte Strategie. Das arbeitete Fußballmanager Calmund heraus.

Reiner Calmund Ganz im Zeichen der 20. Fußball-Weltmeisterschaft, die heute in Brasilien beginnt, ging es vergangene Woche bei der 8. Liberty Konferenz in Köln sportlich zu. Reiner Calmund (Foto: E. Bocquel), viel beachteter und erfolgreicher Fußballmanager, ließ es sich nicht nehmen, die Gemeinsamkeiten zwischen einem Fußballklub und der Liberty Mutual Insurance (www.liugermany.com) herauszuarbeiten. Nicht nur Fußball-Fans, für die mit der Fußball-Weltmeisterschaft die schönste Jahreszeit beginnt, kamen die Gäste der Liberty auf ihre Kosten, als Calmund während der Liberty Konferenz im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln zum Mikrophon griff. Nach dem vorausgegangenen anspruchsvollen Referat von Rechtsanwalt Stephan Michaelis über die „Haftung des Versicherungsmaklers bei Insolvenz des Versicherungsnehmers" ging es mit den Ausführungen des Fußballmanagers sportlich weiter.

„Tradition schießt keine Tore und sichert keinen Umsatz", sagte Reiner Calmund. Doch die Premiumprodukte der Liberty Mutual Insurance könnten durchaus dem Vergleich mit dem Premiumprodukt Fußball der Bundesliga-Fußballklubs Standhalten. Die Fußballklubs der 1. Bundesliga verfügen laut Calmund in der Regel über eine

  • hervorragende Infrastruktur,
  • hochmoderne WM-Stadien,
  • Top-Sponsoren sowie
  • erstklassige, treue Fans.

Defizite sieht Reiner Calmund in den Fußballklub- Bereichen Innovation, Kreativität, Qualität, Strategie und Marketing.

Die Liberty Mutual Insurance und die Liberty Specialty Markets als führender Anbieter von Financial Lines Produkten in Europa zeichnet sich aus durch

  • hohe Servicequalität und zuverlässige Schadenregulierung,
  • sichere Finanzstärke sowie
  • maßgeschneidertes Versicherungskonzept.

LIBERTY Erfolgsbeispiele„Trend und Entwicklungen beeinflussen jede Branche. Man muss am Ball bleiben", betonte der Fußballmanager. Die Voraussetzungen für den Erfolg würden sich gleichen, was unter anderem die Ausbildung, das Marketing und Strategien betreffe. Sowohl bei den Bundesliga-Fußballklubs, als auch bei der Liberty Mutual komme es bei den Mitarbeitern auf eine qualifizierte Ausbildung an. Die Planung gehöre hier wie da zum unersetzlichen Bestandteil erfolgreichen Handelns. Was im Fußball Punkte und Tabellenstand in Sachen Gewinn bedeuten, lasse sich bei der Liberty mit ihrem Marktanteil und dem Umsatz und dem Gewinn vergleichen.

Dr. Wolfgang WeisDie Nähe zum Fußball und zur Fußball-Weltmeisterschaft (WM) komme bei der 8. Liberty Konferenz nicht von ungefähr, sagte Dr. Wolfgang Weis (Foto: E. Bocquel), der am Standort Köln der Executive Officer North European & Country Manager ist. Die Liberty Mutual Insurance Europe Limited, die sich hierzulande neuerdings als Liberty Specialty Market einen Namen macht, trete mit ihrer brasilianischen Schwestergesellschaft Liberty Seguros als Sponsor der WM im südamerikanischen Brasilien auf. So lasse sich der Bogen zwischen Versicherer und Fußballklubs sehr schnell herstellen.

Mit einfachen und bekannten Sprüchen schaffte es dann der gewichtige Fußballmanager Calmund, treffende Beispiele für die nötige Kompetenz und Leidenschaft zu benennen. Der Sportler setzt seine Kompetenz beim leidenschaftlichen Spiel ein. Und auch der Versicherungsmakler - ebenso wie der Underwriter der Liberty - könne nur mit der richtigen Kompetenz und leidenschaftlichem Einsatz in seinem Geschäft erfolgreich sein.

Für jede Branche gilt laut Reiner Calmund generell eine gute Ausbildung sowie ständige Fortbildung und ein gerüttelt Maß an Erfahrung. Kompetenz setze sich zusammen aus Bildung, Ausbildung, Know-how, Erfahrung und Aktualität. Zusätzlich komme es auch auf Innovation, Kreativität, Erreichbarkeit, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit an.

„Was brauchen wir nun wirklich?" fragte Calmund. In seiner gewohnt anschaulichen Ausdrucksweise sagte er: „Wir brauchen Mitarbeiter, die bereit sind, für den Erfolg Dreck zu fressen. Wir brauchen aber auch Unternehmer, die dann auch gemeinsam mit ihren den Erfolg feiern."

Die Mission des Unternehmens Fußball gleiche der Mission eines erfolgreichen Versicherers, wie die Liberty Mutual Insurance Group (www.liueurope.com) einer ist. Die bereits 1912 in Bosten gegründete Gesellschaft ist weltweit als diversifiziertes Assekuranz-Unternehmen mit über 50.000 Mitarbeitern in 900 Büros und Niederlassungen in 24 Ländern tätig. In den USA gilt die Liberty als drittgrößter Sach- und Haftpflichtversicherer. Seit mehr als zehn Jahre gehört sied in Deutschland zu den etablierten Anbietern von Financial Lines- und Vermögenschaden-Haftpflichtversicherungen. „Unsere Mission lautet: Wir sind der Wertschöpfungs-Partner unserer Kunden. Wir sichern Wettbewerbs-Vorteile für unsere Kunden", sagte Calmund. Dieser Anspruch sei im Fußball genau derselbe wie in der Assekuranz.

LIBERTY_Weis, Calmund und Gasser

Die Unternehmensstrategie für Fußball und Versicherung gleicht sich, da sind sich (v.l.n.r.) Dr. Wolfgang Weis, Reiner Calmund und Underwriter Managerin Angelika Gasser einig. (Foto: E. Bocquel)

Als Unternehmensstrategie für die Zukunft - beim Fußballklub ebenso wie bei den Liberty Specialty Markets - gelte dieselbe Unternehmensstrategie für die Zukunft: Innovation, Kontinuität und Tradition verbinden. „Durch Professionalität und Leidenschaft begeistern wir unsere Kunden", machte Calmund deutlich. Wichtig sei zudem, dass „wir die Aussprüche unserer Kunden" kennen. Folglich „halten wir unser Leistungsversprechen".

Am Ball blieben die Gäste der 8. Liberty Konferenz im Deutschen Sport & Olympia Museum, denn sie nutzten vor Ort ihre Geschicklichkeit, die aus dem Fernsehen bekannte Torwand zu treffen. Bei einem Rundgang durch das Museum wurden weitere Möglichkeiten geboten, Sportlichkeit zu zeigen. (-el / www.bocquel-news.de

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