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Zwei Tarife gegen hohe Zahnarztbehandlungskosten

26. Mai 2016 - Mit „DentalPlus“ und „DentalBest“ können sich jetzt Versicherte bei der Allianz Private Krankenversicherung gegen Kostenüberraschungen beim Zahnarzt wappnen. Die Zahnzusatzversicherungen senken den üblichen Eigenanteil bei allen Zahnarztkosten deutlich unter die Schmerzgrenze.

Versicherte erhalten eine zuverlässige Rundumversorgung, versichert die Allianz Private Krankenversicherung AG (www.allianzdeutschland.de). „Der Eigenanteil sämtlicher Zahnarztkosten schrumpft mit unseren Dental-Tarifen spürbar“, sagt Jan Esser (Foto: APKV), Vorstand der Allianz Private Krankenversicherung. „Das gilt sowohl für hochwertige Füllungen, Wurzel- und Parodontose-Behandlungen, Kronen, Inlays, Implantate als auch für die professionelle Zahnreinigung.“ Der Unterschied zwischen den Tarifvarianten liege im Prozentsatz und den Höchstbeträgen, die erstattet werden.

Besonders deutlich werde die Ersparnis beim Zahnersatz. Die durchschnittlichen Kosten eines Implantats liegen bei etwa 2.800 Euro, rechnet die Allianz vor. Davon übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung 324 Euro. Die Differenz von 2476 Euro muss der Patient selbst tragen. Mit der Zahnzusatzversicherung „DentalBest“ verringere sich sein Eigenanteil dagegen auf 280 Euro, mit „DentalPlus“ auf 700 Euro.

Auch bei Zahn- oder Kieferkorrekturen würden sich die neuen Tarife lohnen. So übernehme „DentalBest“ bis zu 3.000 Euro der Behandlungskosten beim Kieferorthopäden, bei „DentalPlus“ bis zu 2.000 Euro. Bedingung: Die Behandlung wird vor dem 21. Geburtstag durchgeführt.

Zielgruppe sind jüngere Kunden
Dass umfassender Schutz zu günstigen Preisen möglich ist, zeigen die Beiträge der neuen Zahnzusatzversicherung, betont die Allianz Krankenversicherung. Sie seien nach Altersgruppen gestaffelt und lägen bis zum  21. Geburtstag deutlich unter 20 Euro im Monat („DentalPlus“ 12,11 Euro / „DentalBest“ 15,56 Euro). Unter 41-Jährige bezahlen 14,68 Euro („Dental Plus“) beziehungsweise 21,92 Euro („DentalBest“). Danach würden sich die Monatsbeiträge alle fünf Jahre bis zum 61. Geburtstag um rund drei bis fünf Euro erhöhen. 

„Unsere neuen Tarife richten sich vor allem an jüngere Kunden unter 41 Jahren, die Wert auf einen sehr günstigen Einstiegspreis legen und ihre Zahnarztkosten trotzdem im Griff haben wollen“, ergänzt Jan Esser. „Besonders interessant für diese Altersgruppe ist auch unsere unkomplizierte und schnelle Kostenerstattung per Rechnungs-App.“ Die App „Allianz Rechnungen“ ist für iOS und Android verfügbar. Versicherte laden sie einfach aus dem App Store herunter, fotografieren ihre Rechnungen mit dem Smartphone und senden die erfassten Belege an die Allianz. Wenige Tage später werde die tariflich festgelegte Summe auf das im System hinterlegte Konto überwiesen.

Die neuen Zahnzusatzversicherungen der Allianz könne bei Allianz-Vertretern oder auch online abgeschlossen werden. (hp / www.bocquel-news.de)

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