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Zurich „mittendrin dabei“ auf Inkubator-Plattform

2. März 2017 - Mit Hochdruck treibt die Zurich Gruppe Deutschland den Wissenstransfer im Bereich der Digitalisierung voran und wird damit auch die Kundenorientierung weiter erhöhen. Jetzt ist sie als erster Versicherer auf der Inkubator-Plattform für regionale Start-ups in Köln mit eigener Unternehmenspräsenz vertreten.

Die Zurich Gruppe Deutschland (www.zurich.de) geht demnächst nach. Das ist nicht neu. Neu ist hingegen, dass Köln schon jetzt für besondere Spezialisten der Zurich zum Dreh- und Angelpunkt wird. Getreu dem Motto "Mittendrin statt nur dabei" ist die Zurich ab sofort in den Coworking-Räumlichkeiten des "Startplatz" im Kölner Mediapark präsent. Damit ist sie als erster Versicherer auf der Inkubator-Plattform für regionale Start-ups mit einer eigenen Unternehmensrepräsentanz vertreten.

Über das Starplatz-Büro werden Zurich Experten künftig mit der Gründerszene in den Austausch treten, um sich gemeinsam über Digitalisierungsthemen auszutauschen und digitale Lösungen gemeinsam zu entwickeln. Darüber hinaus bietet die Zurich mit dem Startplatz-Büro auch eine Kontaktmöglichkeit für Digital-Natives, die über einen Berufseinstieg bei dem Versicherer nachdenken. Zurich ist bereits offizieller Partner des Digital Hub Cologne der Stadt Köln (http://digitalhubcologne.de/de), der Anfang Februar eröffnet wurde. Ziel ist es, rheinische Start-ups bei ihren unterschiedlichen Digitalisierungsideen zu unterstützen und eine Win-Win Situation für die Newcomer und die Etablierten zu schaffen.

Innovatives Coworking soll Vernetzung fördern
Im Vordergrund des neuen Zurich Büros steht vor allem der innovative Coworking-Ansatz. Dieser soll die Vernetzung zwischen unterschiedlichen Zurich Innovationsteams und Insur-Techs fördern.

„Wir setzen bereits seit einem Jahr mit unterschiedlichen Innvoationsteams gezielt 'Design Thinking' und agile Arbeitsmethoden bei der Produktentwicklung ein. Damit wollen wir uns ganz klar auf Augenhöhe mit InsurTechs bewegen", sagt Marcus Nagel, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe Deutschland. „Über die Vernetzung im Kölner ‚Startplatz‘ möchten wir unsere Innovationsteams ganz eng mit der Gründerszene zusammenbringen, um schon sehr früh bei neuen Marktentwicklung vorne mit dabei zu sein. So können wir unseren strategischen Digitalisierungsansatz im Sinne einer nachhaltigen Kundenorientierung weiter ausbauen."

Die Zurich beschäftigt sich derzeit mit einem der umfassendsten Transformationsprojekte in der Versicherungswirtschaft und treibt die Digitalisierung mit Hochdruck voran. Ziel ist es, die Kundenorientierung im Unternehmen deutlich zu stärken.

Dies wird bei dem Versicherer sowohl durch technische Entwicklungen, wie etwa durch den Einsatz von Software-Robotern, Vernetzungen mit InsurTechs sowie durch moderne, agile Arbeitsmethoden erreicht. Dabei setzt der Versicherer auf die Design-Thinking-Methodik, die ein schnelleres und effizienteres Entwickeln und eine marktfähige Umsetzung von Ideen ermöglicht.

Köln als digitalen Versicherungsstandort festigen
Die Stadt Köln und die Zurich haben bereits verschiedene Initiativen gestartet, um Köln als den zentralen digitalen Versicherungsstandort zu etablieren. So hat die Zurich im Herbst 2016 gemeinsam mit der Stadt Köln den ersten #InsurHack, dem Hackathon für die Versicherungswirtschaft durchgeführt (Geballte Kreativität beim ersten deutschen InsurHack). 130 Coder und Entwickler trafen sich im RheinEnergie-Stadion, um 48 Stunden non-stop an neuen digitalen Versicherungslösungen zu arbeiten. 2017 wird es die zweite Auflage des #InsurHack in Köln geben.

Die Domstadt spielt für den Versicherer eine zunehmend wichtige Rolle: Voraussichtlich ab Ende 2019 wird die Zurich Gruppe Deutschland ihre neue Zentrale in der Messe-City Kölns beziehen, die sich derzeit im Bau befinden. (-el / www.bocquel-news.de)

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