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Produkte und Profile

Wie die private Rente sicher und rentabel wird

5. Februar 2015 - Die Deutschen verlangen von ihrem Versicherungsprodukt vor allem Sicherheit. Rund zwei Drittel von ihnen wollen gleichzeitig eine überdurchschnittliche hohe Rente. In der Produktwelt des Lebensversicherers Canada Life ist durch UWP-Fonds beides möglich.

Wenn es um die Altersvorsorge geht, wünschen sich die Bundesbürger vor allem eines von ihrer Versicherung: Sicherheit. Für fast 70 Prozent der arbeitenden Bevölkerung hat eine sichere Rente deutlich Vorrang vor anderen Kriterien. Aber: Mit Sicherheit alleine gibt sich nur jeder vierte Verbraucher zufrieden. Rund zwei Drittel der sicherheitsorientierten Verbraucher wollen auch eine überdurchschnittliche Rente für die spätere Altersvorsorge erwirtschaften. Das ist das Ergebnis einer onlinerepräsentativen Umfrage des Marktforschers Toluna (www.toluna-group.com) im Auftrag des Lebensversicherers Canada Life (www.canadalife.de).

„Verbraucher sind gut beraten, wenn sie neben dem Faktor Sicherheit auch auf ausreichende Ertrags-Chancen bei der Rente achten“, sagt Bernhard Rapp (Quelle: Canada Life), stellvertretender Deutschland-Chef des angelsächsischen Lebensversicherers Canada Life. „Seit 1960 hat sich die durchschnittliche Zeit, in der die Menschen Rente beziehen, in etwa verdoppelt. Und künftig gilt es noch längere Rentenzeiten zu finanzieren.“ Angesichts historisch niedriger Zinsen sei die Aussicht auf Rendite bei den klassischen Lebens- und Rentenversicherungen mit Zinsgarantie aber begrenzt. „Es lohnt, sich mit Rentenversicherungen zu beschäftigen, die stärker in Sachwerte investieren und andere Garantien zusichern. Solche Versicherungen haben im angelsächsischen Raum schon eine lange Tradition.“

Insgesamt 1.000 Frauen und Männer wurden von Toluna in einem Online-Ranking befragt, welche Kriterien ihnen bei einer Versicherung für die Altersvorsorge am wichtigsten sind. Die Koppelung von Sicherheit und hoher Rente lag mit 40 Prozent deutlich vor anderen Eigenschaften wie Flexibilität (23 Prozent) oder einem ausschließlichen Fokus auf Rendite (8 Prozent). Der Großteil der Deutschen wünscht sich eine Kombination von Sicherheit und Rendite für die Rente.

Mehr Ertrags-Chancen durch Garantien zum Rentenbeginn
Der Garantiezins für Neuverträge bei klassischen Lebens- und privaten Rentenversicherungen wurde zum 1. Januar 2015 bekanntlich von der Bundesregierung ein weiteres Mal gesenkt. „Die ständig abrufbaren Garantien klassischer Produkte haben den Nachteil, dass der Versicherer das Geld weniger renditeorientiert anlegen kann und die Ertrags-Chancen von morgen naturgemäß geringer ausfallen müssen“, so Rapp. „Wenn Garantien speziell auf das Ende der Laufzeit gerichtet sind, kann das Geld über eine längere Zeitspanne hinweg für den Kunden arbeiten.“

Canada Life verfolgt diese Strategie in Deutschland bereits seit dem Jahr 2000. Das Unternehmen bietet Versicherungen nach angelsächsischem Modell auf dem deutschen Markt an, die deutlich stärker in Sachwerte investieren als klassische Lebensversicherungen. „Trotz Dotcom-Blase, Finanz-und Eurokrise haben sich unsere Fonds-Policen mit Garantien für die Kunden bereits bewährt“, betont Rapp.

„Seit Auflegung hat der UWP-Fonds, der hinter vielen Policen unserer Kunden steht, eine Rendite von über 6 Prozent pro Jahr erwirtschaftet. Gleichzeitig haben Garantien in den Tarifen die Ersparnisse der Kunden geschützt. Auf diese Weise lohnt sich Altersvorsorge für den Verbraucher.“

UWP = Unitised-With-Profits
Beim Unitised-With-Profits-Fonds handelt es sich um einen internen, gemischten Fonds, der anteilig in Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Immobilien und Bargeld investiert. Im Gegensatz zu klassischen deutschen Lebens- und Rentenversicherungen, deren Aktien-Quote 2014 nur knapp über 3 Prozent betrug, liegt die des UWP-Fonds derzeit bei rund 50 Prozent. So können höhere Rendite-Chancen erzielt werden, als bei klassischen Rentenversicherungen möglich sind.

Die Policen kommen aus dem angelsächsischen Raum, wo sie als Pendant zur klassischen, überschussberechtigten Lebensversicherung deutscher Art gelten. Im Gegensatz dazu erfolgt die Berechnung bei UWP-Tarifen „unitised“ – also in Anteilen, so dass Gewinne des hinterlegten Fonds ausschließlich den betreffenden Versicherungsnehmern zugutekommen. „Es gibt keine Abhängigkeit vom Garantiezins“, erklärt Bernhard Rapp. Seinen Angaben zufolge bietet Canada Life die Versicherungen in der Produktfamilie „Generation“ in der privaten, der betrieblichen und der staatlich geförderten Basisvorsorge an.

Über 12 Millionen Kunden im Heimatmarkt
Canada Life, der älteste Lebensversicherer Kanadas, wurde 1847 in Hamilton, Ontario, gegründet und hat sich seither zu einem der weltweit größten und finanzstärksten Anbieter von Lebensversicherungen etabliert. Seit 2003 gehört die Canada Life-Gruppe zur Finanzdienstleistungs-Holdinggesellschaft Great-West Lifeco Inc. (www.greatwestlifeco.com), dem zweitgrößten Lebensversicherungs-Konzern Kanadas. Allein im Heimatmarkt betreut der Versicherer zusammen mit seinen Tochtergesellschaften über 12 Millionen Kunden. Weltweit liegt das Unternehmen auf Platz 9 unter allen Lebens- und Krankenversicherern (nach Marktkapitalisierung).

Canada Life seit 2000 in Deutschland
In Deutschland ist Canada Life seit 2000 mit renditeorientierter Altersvorsorge und modernem Risikoschutz erfolgreich. Der Lebensversicherer mit kanadischen Wurzeln zählt mittlerweile zu den wichtigsten Anbietern im deutschen Maklermarkt. Bei der Absicherung von schweren Krankheiten (Dread Disease) und Grundfähigkeiten ist das Unternehmen Marktführer. Der Versicherer arbeitet hierzulande mit rund 7.500 unabhängigen Vertriebspartnern zusammen und betreut circa 380.000 Kunden in Deutschland. (-el / www.bocquel-news.de)

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