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Wie Provisionsvermittler Kürzungen vermeiden

12. März 2015 - Es hat sich noch nicht bei allen herumgesprochen: Provisionsvermittler dürfen auch gegen Honorar beraten. Mischmodelle sind sowohl gesetzlich erlaubt als auch im Interesse der Kunden. Diese Behauptung untermauert die con.fee AG mit einer Roadshow in zwölf Städten.

Das Lebensversicherungs-Reformgesetz (LVRG) wirbelt viel Staub auf – vor allem in Vermittlerkreisen. Immerhin zwingt das LVRG deutsche Versicherungsgesellschaften, Abschlussprovisionen zu senken und/oder die Provisionshaftungszeiten zu verlängern "LVRG ist bei den Maklern noch nicht angekommen". - Zäsur für die deutschen Lebensversicherer). Um Einkommenseinbußen zu vermeiden und Kunden einen Mehrwert zu liefern, sollten Finanzmakler mit Genehmigungen gemäß Paragraf (§) 34d und § 34f GewO (Gewerbeordnung) ihr Geschäftsmodell um die Honorarberatung erweitern. Weil längst noch alle Finanzmakler, Berater und Vermittler wissen, wie das geht, startet die con.fee AG (www.confee.de) eine groß angelegte Roadshow gegen diesen Aufklärungsmissstand in zwölf deutschen Städten.

Das Argument, dass Kunden kein Interesse an der Honorarberatung hätten, wird nur von den Beratern vorgebracht, die sich noch nicht mit Netto-Produkten und den damit verbundenen Vorteilen befasst haben“, sagt con.fee-Vorstand Dr. Walter Hubel (Foto rechts unten: con.fee). Er macht deutlich, dass die sogenannten Mischmodelle (Provision und Honorarberatungsvergütung) sowohl gesetzlich erlaubt als auch im Interesse der Kunden sind. Denn wenn beide Beratungsformen angeboten werden, könnte beispielsweise ein Berufsanfänger den nötigen Risikoschutz liquiditätsschonend gegen Provision erhalten; ein leitender Angestellter oder Selbständiger dagegen würde gerne ein Beratungshonorar bezahlen, wenn sich damit ein deutlich höheres Vorsorgekapital erzielen ließe.

Die con.fee AG richtet sich mit ihrer Roadshow, die jeweils einen Vormittag dauert, an Versicherungsmakler und Fondsvermittler.

  • Am 21. April geht es los für die Bereiche Bremen/Hamburg. Weitere Termine sind
  • 22. April im Raum Potsdam,
  • 23. April im Raum Hannover,
  • 28. April im Raum Nürnberg/Erlangen,
  • 29. April im Raum Regensburg,
  • 5. Mai im Raum Dortmund,
  • 6. Mai im Raum Bonn,
  • 7. Mai im Raum Karlsruhe,
  • 13. Mai im Raum Darmstadt,
  • 19. Mai im Raum Stuttgart/Böblingen,
  • 20. Mai im Raum Ulm und endet am
  • 21. Mai im Raum München/Landshut.

Mit einem Klick im Internet auf http://akademie.confee.de/Termine/ gibt es mehr Details sowie die Möglichkeit zur Anmeldung.

Am 17. März 2015 beginnen bereits mehrere Webinare. Hier können sich Interessenten vom eigenen Büro aus online zuschalten. Alle Veranstaltungen – ob vor Ort während der Roadshow oder am Schreibtisch beim Webinar geht es um die Themenschwerpunkte:

  • Vorteile des dualen Modells für Makler,
  • Honorarmodelle, die funktionieren,
  • Exklusive Netto-Rarife und spezielle Fondskonzepte,
  • Vorteilsargumentation und Vorteilsberechnung für Kunden sowie
  • Kostentransparenz als Alleinstellungsmerkmal.

Die con.fee AG, die seit zehn Jahren die honorarbasierte Finanzberatung unterstützt, stellt Versicherungsmaklern, unabhängigen Finanzberatern und Honorarfinanzanlagenberatern über 200, teils exklusive Honorar-Tarife, spezielle Fondskonzepte und ein umfangreiches Software- und Dienstleistungspaket rund um die Honorarberatung zur Verfügung. (-el / www.bocquel-news.de)

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