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Produkte und Profile

Versicherungspaket für Studenten im Ausland

2. Februar 2015 - Mit „Expat Student“ bietet der Versicherer April international eine Versicherungslösung für mehrjährige Studienaufenthalte im Ausland - bis zu fünf Jahren. Sie umfasst nicht nur eine private Krankenversicherung, sondern reicht bis zur Absicherung der Studiengebühren.

Unter Professoren und Studenten ist die Meinung weit verbreitet, dass ohne einen längeren Forschungsaufenthalt im Ausland eine wissenschaftliche Karriere heute kaum noch vorstellbar ist. Demzufolge zieht es immer mehr Deutsche an Hochschulen im Ausland, um dort zu promovieren oder wissenschaftlich zu arbeiten. Dies bewog die die zur französischen April-Gruppe (www.april.com) gehörende April International Expat dazu, ihr Produktportfolio um „Expat Student“ zu erweitern. Dabei handelt es sich um ein Versicherungspaket, basierend auf einer privaten Krankenversicherung. Es richte sich an Auslandsstudenten, Doktoranden oder auch Schüler (bis 40 Jahre), die ihre gesamte Ausbildung oder einen Großteil davon im Ausland absolvieren möchten, so April. Die Versicherungsleistungen von Expat Student würden die Anforderungen der meisten internationalen Universitäten und Behörden für ein Visum erfüllen.

Von Kranken- bis Rechtsschutzversicherung
Das Versicherungspaket bietet einen umfassenden Rundumschutz von der Krankenversicherung über Assistance-Leistungen, Rechtsschutzversicherung, Unfallversicherung, Privat- Praktikums- und Mieterhaftpflichtversicherung bis hin zur Absicherung der Studiengebühren, falls, aufgrund eines Krankenhausaufenthalts des Versicherten oder eines plötzlichen Todesfalles in der Familie, ein Jahr wiederholt werden muss, betont April. Grundsätzlich garantiert sei die Übernahme der Heilbehandlungskosten ohne jeglichen Selbstbehalt. Eingeschlossen seien dabei Konsultationen aller Art bei Allgemein- und Fachärzten, Psychiatern sowie Laboranalysen, Arzneimittel und Strahlendiagnostik. Je nach gewählter Länderzone könne auch Schwangerschaft mitversichert werden. Weiter decke „Expat Student“ die Kosten für medizinisch notwendige Krankenrücktransporte und Klinikaufenthalte sowie zahnärztliche Erste-Hilfe-Maßnahmen. Der mitreisende Ehepartner - sofern dieser auch Student ist - sowie Kinder bis 18 Jahren können ebenfalls mitversichert werden.

Als weitere Leistungsstärken von „Expat Student“ nennt April folgende: Wer in den USA, Frankreich oder Mexiko studiert, profitiert vom umfangreichen Drittzahlernetzwerk der April-Gruppe. In diesen Ländern können zusätzlich zu den Krankenhauskosten auch Kosten für ambulante Behandlungen und Arzneimittel direkt übernommen werden, die im Netzwerk angeschlossene Ärzte und Apotheken in Rechnung stellen. Dass Kunden bei ambulanten Behandlungen nicht mehr in Vorleistung treten müssen, sei ein großer Vorteil in Ländern wie den USA, wo ambulante Behandlungen schnell ein paar hundert oder sogar tausende Euro kosten können. Wenden sich Versicherte im Notfall in den USA an die rund 490.000 Ärzte und 5.000 Kliniken, die Mitglied im Aetna-Netzwerk sind, würden Behandlungskosten sofort übernommen. Und wer in den rund 60.000 Caremark-Apotheken Medikamente besorgt, brauche ebenfalls keine Kosten vorzustrecken. In Frankreich gelte die „Drittzahlerkarte“ ebenso bei zahlreichen Allgemein- und Fachärzten, Apotheken und Labors sowie Instituten für Strahlendiagnostik.

Expat-Versicherungen als Wachstumsmarkt
April International Expat (AIE) hatte erst im vergangenen Jahr eine Vertriebsoffensive in Deutschland gestartet, die insbesondere auf den Makler-Markt zielt (siehe „Makler sollen mehr Expat-Produkte verkaufen“). AIE bietet Versicherungslösungen für Arbeitnehmer und Führungskräfte im Ausland, Studenten und Au-pairs in unterschiedlichen Regionen und für verschiedene Aufenthaltszeiträume. „Auf das stark wachsende, beratungsintensive Marktsegment richten noch vergleichsweise wenige Makler ihr Augenmerk“, sagt Vincent de Meyer (Foto: AIE), CEO von AIE. Expats stellen nach Ansicht von AIE einen lukrativen Wachstumsmarkt dar, auf dem Makler ihre Beratungsstärke ausspielen können. Aus Maklersicht ebenfalls interessant sei, dass Expats hochgradig vernetzt sind. Ein zufriedener Kunde werbe automatisch weitere Kunden an, argumentiert de Meyer. Denn die Expat-Welt funktioniere in Communities. Auf diese Weise werde der Expat-Makler ganz schnell zum „Expert-Makler“, ist man bei April überzeugt. (hp / www.bocquel-news.de)

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