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Sicherheit und Rendite unter einem Produktdach

22. Januar 2015 - Vorsorgesparer sollen sich nicht mehr zwischen Sicherheit und Rendite entscheiden müssen. Die Basler Versicherungen haben eine private Rentenversicherung auf den Markt gebracht, die die Grenzen zwischen klassischer Anlage und Investmentfonds aufhebt.

„Basler PrivatRente Invest“ heißt das neue Rentenkonzept von der Basler Lebensversicherungs-AG (www.basler.de). Sie soll das klassische Dilemma der Vorsorgesparer, die Entscheidung zwischen Rendite und Sicherheit, aufheben und zugleich Wege aus der Niedrigzinsfalle weisen. Die neue Rente hebt die Grenzen zwischen klassischer Rentenversicherung und fondsgebundenem Vertrag auf, betont die Basler.  Kunden blieben dadurch flexibel. Sie könnten sowohl in den Deckungsstock des Versicherers als auch in eine breite Palette exzellenter Investmentfonds investieren. Der Clou dabei sei, dass während der Laufzeit die Aufteilung zwischen Sicherungsvermögen und Fonds jederzeit änderbar sei, und das bis zu zwölf Mal im Jahr kostenlos. Die Idee, nicht länger entweder auf den Deckungsstock oder eine Investment-Anlage setzen zu müssen, überzeuge auf Anhieb, bekräftigt die Basler.

Warum es einen solchen Tarif nicht schon längst gibt? Dazu Markus Jost (Foto: Basler), im Vorstand der Basler verantwortlich für das Ressort Lebensversicherung: „Vielleicht hat es diese extreme Niedrigzinsphase gebraucht, um konsequent alle Hebel zur Optimierung unseres Rententarifes in Gang zu setzen. Im aktuellen Zinsumfeld reicht ein konventioneller Tarif nicht mehr aus, um die wachsende Vorsorgelücke zu schließen.“

Lebensversicherung „neu erfunden“
Mit der „Basler PrivatRente Invest“ werde die Entscheidung für oder gegen Klassik obsolet. Schließlich sei Risikobereitschaft nicht nur eine Frage der Mentalität, sondern auch von Marktlage, Lebenssituation und Anlagedauer. Die größte Flexibilität ermögliche der Tarif „Vario“. Bei ihm kann der Fondsa-Anteil je nach Wunsch zwischen 10 und 100 Prozent betragen – der Anteil im Deckungsstock entsprechend zwischen 90 und null Prozent. Wie mit einem Schieberegler passt der Kunde während der gesamten Vertragsdauer bei Bedarf die Aufteilung an seine Lebenssituation und die jeweiligen Verhältnisse am Kapitalmarkt an. Das Produkt sei damit sehr flexibel und für den Kunden leicht verständlich.

Vor einem Jahr hätte ein große Wirtschaftszeitung gefordert, die „Versicherer müssen die Lebensversicherung neu erfinden“. Der Basler scheint dies jetzt gelungen zu sein, ist das Unternehmen überzeugt.

Garant-Tarif erneuert
Zusätzlich gebe es die Tarifvariante „Garant“. Dabei handele es sich um einen sogenannten Drei-Topf-Hybrid, bei dem eine Beitragssummen-Garantie von 50 bis 100 Prozent vereinbart werden kann. Entwickele sich das Investment-Vermögen positiv, steige auch die garantierte Beitragssumme. Experten kümmerten sich um die optimale Kapitalanlage und justierten die Zusammensetzung regelmäßig entsprechend den Vorgaben des Kunden.

Leistungen in der „zweiten Halbzeit“
Zu beiden Varianten bietet die Basler während der Aufbauphase Zusatzbausteine wie Beitragsübernahme bei Berufsunfähigkeit sowie eine Pflegeoption, die bis zum Alter von 67 Jahren ohne erneute Gesundheitsprüfung eingelöst werden kann, betont das Unternehmen. Liegt zum Rentenbeginn Pflegebedürftigkeit vor, steige die vereinbarte Rente deutlich. Zudem werde der Rentenfaktor nach heutigem Tarif ohne Treuhandklausel garantiert. Versicherte vermieden also die Gefahr, dass ihr Versicherungsschutz später teurer wird als geplant.

In der Rentenphase, bei der Basler auch „zweite Halbzeit“ genannt, gebe es eine Vielzahl von VerrentungsOptionen. So könne die Rente vorzeitig abgerufen oder maximal bis zum Alter 85 aufgeschoben werden. Eine – oftmals steuerlich interessante – abgekürzte Rente sei ebenso möglich wie eine vollständige oder teilweise Kapitalauszahlung, Hinterbliebenen-Rente oder die Rente für Zwei. Dank der Kapitaloption werde auf Wunsch in der Rentenphase noch nicht verrentetes Restkapital erstattet. (hp / www.bocquel-news.de)

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