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Produkte und Profile

Pflegevorsorge mit erweiterter Zielgruppe

15. Oktober 2015 - Der Münchener Verein hat sein Baukastenprodukt „Deutsche Privatpflege“ verbessert und die Zielgruppe erweitert. Das Abschlussalter wurde angehoben, die Online-Abschlussmöglichkeiten verbessert. Für die nächste Pflegereform gibt es eine Umstelloption.

Mit einer Anhebung des Eintrittsalters auf 75 Jahre sowie einer zusätzlichen Online-Abschlussmöglichkeit ohne Wartezeit erhöht das Unternehmen für Vermittler Vertriebschancen im Pflegevorsorgemarkt durch Kundenkreiserweiterung und mehr Flexibilität in der Kundenabsicherung, teilte die Münchner Verein Versicherungsgruppe (www.muenchener-verein.de) mit.

Mit der verbesserten Version des erfolgreichen Vorsorgebaukastens können Vermittler nun ihren Kundenkreis bis auf 75-Jährige erweitern und erhalten nun noch mehr Flexibilität in der Absicherung ihrer Kunden über gewohnt einfache Online-Abschlussprozesse, so der Münchener Verin. Ab sofort biete der Versicherer nun zwei Abschlusswege der „Deutschen PrivatPflege“ bei gleich bleibendem Beitrag an: den bekannten Online-Abschluss mit drei Jahren Wartezeit ohne Gesundheitsfragen sowie neu den Online-Abschluss ohne Wartezeit mit vereinfachten Gesundheitsfragen und Unterschrift.

Der sofortige Versicherungsschutz mit Gesundheitsprüfung sowie der Online-Abschluss in den Pflegestufen 0 bis II ohne Gesundheitsprüfung gelte für die Eintrittsalter 71 bis 75 Jahre. „Unsere Pflegeexpertise haben wir in den vergangenen Jahren mit Produktinnovationen und konsequenten Produktverbesserungen sowie einer stetigen Erweiterung des Assistance-Angebots konsequent ausgebaut“, so Dr. Rainer Reitzler (Foto: Münchener Verein), Vorstandsvorsitzender der Münchener Verein Versicherungsgruppe, zu den Beweggründen. Seit Einführung des Pflegetagegeldes 2010 habe das Unternehmen einen Zuwachs von mehr als 175.000 Pflege-Verträgen verzeichnen können.

Umstellungsoption für die Pflegereform
Ändert sich durch die aktuelle oder eine folgende Pflegereform die Situation in der Pflegeversicherung, sind Kunden dank der Umstellungsoption des bewährten Pflegetagegeldes ebenfalls auf der sicheren Seite, betont der Münchener Verein. Sie hätten dann die Möglichkeit, in ein neues Pflegeprodukt zu wechseln und zwar ohne Wartezeit und ohne erneute Gesundheitsprüfung.

Kombination mit Demenzversicherung
Erst vor Kurzem hatte der Versicherer eine neuartige Demenzversicherung eingeführt (siehe Beitrag „Vorsorge für die Kosten des finalen Vergessens“). Mit der neuen „Deutschen DemenzVersicherung“ verdoppele das Unternehmen für Vermittler die Vertriebschancen im Wachstumsmarkt Pflege. Da das Demenztagegeld unabhängig von den Pflegestufen  bis zu 600 Euro im Monat leistet, sei sie eine optimale Ergänzung zur privaten Pflegeabsicherung und könne zudem auch solo abgeschlossen werden. (hp / www.bocquel-news.de)

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