6. August 2012 - Die Vereinigten Postversicherungen (VPV) kombiniert als erste Gesellschaft hierzulande in ihrem neuen Tarif „VolksPflege" eine Pflegetagegeld- und eine Familien-Pflegezeitversicherung. Er gewährt finanziellen Schutz bei Pflegebedürftigkeit und Demenz.
Umfassenden Schutz vor den finanziellen Risiken bei Pflegebedürftigkeit und Demenz haben die VPV Vereinigten Postversicherungen (www.vpv.de) neu aufgestellt. Als einzige Versicherer am Markt kombiniert die VPV dabei eine Pflegetagegeld- mit einer Familien-Pflegezeitversicherung. „Unsere innovative Lösung schützt aber nicht nur vor den finanziellen Risiken im Falle der eigenen Pflegebedürftigkeit, sondern berücksichtigt auch die Pflege von Angehörigen", sagt VPV-Vertriebsvorstand Lars Georg Volkmann (Foto). „Die dafür erforderliche Familienpflegezeit-Versicherung muss man nicht noch zusätzlich abschließen. Ein solche Kombination gibt es nur bei der VPV."
Die Deutschen werden immer älter - doch die wenigsten sind im Alter noch völlig gesund. Angesichts der stark wachsenden der Zahl der Pflegefälle hat die VPV ihr Produkt-Portfolio daher nun um eine Pflege-Absicherung erweitert. Den Angaben zufolge schließt der Tarif „VPV VolksPflege" eine mögliche Versorgungslücke zwischen der gesetzlichen Pflegeversicherung und dem zu leistenden Eigenteil.
Der VPV-Vertriebsvorstand ist sich sicher, mit dieser hochwertigen Absicherung viele Interessenten zu erreichen: „Der Bedarf ist groß und der Abschluss für Männer bis zum Jahresende auch besonders attraktiv, weil sie dann noch von den günstigeren Beiträgen profitieren. Nach dem 21.12. müssen die Männer wegen des Unisex-Urteils des Europäischen Gerichtshofs deutlich mehr zahlen. Frauen bieten wir den günstigen Tarif übrigens schon jetzt."
Der neue Tarif „VPV VolksPflege" ist ein gemeinsames Produkt der DFV Deutschen Familien-Versicherung (www.dfv.ag) und der VPV. „Aufgrund der bisherigen guten Erfahrungen prüfen die VPV und die Deutsche Familienversicherung, ihre Kooperation auch auf weitere Felder zu erweitern", sagt Lars Georg Volkmann. (eb / www.bocquel-news.de)
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