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Namen und Nachrichten

Neu: Vertrag, Ernennung und Generationswechsel

5. Februar 2018 - Neues und Persönliches: Der Vertrag mit zwei Tischtennis-Ausnahmeathleten, der Generationswechsel beim Wifo Maklerpool, ein neuer Vertriebs-Vorstand bei Bonnfinanz, ein neuer Markenchef beim HDI sowie neue Partner und Managing Partner bei Synpulse und die Mitgliedschaft der Deutschen Rück im InsurLabs Germany.

Gordon Hermanni (45) hat zum 31. Januar 2018 die Position als Vertriebsvorstand der Bonnfinanz AG (www.bonnfinanz.de) übernommen. Er folgt auf Bert Heinen (54), der sein Mandat als Vertriebsvorstand der Bonnfinanz AG aus persönlichen Gründen niedergelegt hat. Bert Heinen zeichnete seit November 2014 im Vorstand der Bonnfinanz AG für den Vertrieb verantwortlich.

Gordon Hermanni kam im Oktober 2014 zur Zurich Gruppe Deutschland (www.zurich.de). Hier war er zuletzt Leiter der Vertriebsdirektion Leben im Bereich Broker Sales. Gordon Hermanni bringt fundierte Erfahrung im Vertrieb mit sich, sowohl im Inland als auch im Ausland. Er hat eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann sowie zum Fachberater für Finanzdienstleistung absolviert. Vor seinem Einstieg bei der Zurich Gruppe Deutschland war er in verschiedenen verantwortungsvollen Positionen in den Bereichen Vertrieb, Kundenservice und Maklerbetreuung innerhalb der Assekuranz, unter anderem auch in Australien, tätig.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Gordon Hermanni einen sehr vertriebserfahrenen Kollegen aus dem eigenen Haus für diese verantwortungsvolle Position bei der Bonnfinanz AG gewinnen konnten. Die untermauert das hohe Potenzial unserer Mitarbeitenden“, so Jawed Barna, Vorstand Vertrieb & Strategische Partnerschaften der Zurich Gruppe Deutschland und Aufsichtsratsvorsitzender der Bonnfinanz AG.

Mit Gründung im Jahr 1970 ist Bonnfinanz der älteste Allfinanzvertrieb Deutschlands. Seit 2002 ist Bonnfinanz ein Unternehmen der Zurich Gruppe. Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2016) von über 6 Milliarden Euro, Kapitalanlagen von 47 Milliarden Euro und rund 4.900 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland.  

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Generationswechsel beim Maklerpool Wifo (www.wifo.com): Karl Burkart übergibt die Wifo Geschäftsführung an Sohn Sven Burkart. Ende 2017 hat sich der Wifo Firmengründer Karl Burkart aus der aktiven Rolle in der Geschäftsführung verabschiedet. Anfang 2018 übernahm sein Sohn Sven Burkart die Unternehmensführung. Mit dem Führungs- und Generationswechsel bleiben die Wifo Werte und Angebote für Verbundpartner bestehen. Wie Wifo mitteilt, gibt es jetzt jedoch einen Veränderungsprozess, der die neue strategische Ausrichtung der Wifo einläutet. Zukünftig wird es neue Leistungen mit einem innovativen Service zur Digitalisierung geben, um die Verbundpartner im digitalen Wandel zu unterstützen. Wifo investiert mit Partnern hohe Summen, um das Wifo Geschäftsmodell durch Innovationen zu erweitern.

Der alleinige Gründer und Gesellschafter Karl Burkart sammelte bereits vor der Wifo-Gründung langjährige Branchen-Erfahrungen. Aus dem Wifo Maklerbüro entwickelte sich über die Jahre ein Maklerpool, der heute zu den zehn größten Maklerpools in Deutschland zählt. Wie Karl Burkart berichtet, sorgten seine langjährigen Geschäftsbeziehungen mit Versicherungen in Verbindung mit dem Kompetenzbereich Komposit dafür, dass mit einem kompetenten Experten-Backoffice schnell eine Kompetenzführerschaft im Pool-Bereich aufgebaut wurde. Dieses Modell wurde danach auf die Sparten Lebens- und Krankenversicherung erfolgreich ausgebaut.

Einer der Meilensteine in der Wifo Firmengeschichte: Der Maklerpool baute ein internes Systemhaus auf, um ein individuelles CRM-System zu entwickeln, das seitdem die Betreuung der Verbundpartner sowie die effiziente Geschäftsabwicklung mit Produktgebern sichert. Wifo bietet digitale Lösungen aus eigener Entwicklung für Beratungsthemen mit Vergleichsrechner, Vertragsabschluss und Daten-Verwaltung.

Sven Burkart ist ebenso fest in der Branche verwurzelt wie sein Vater. Den Herausforderungen der Digitalisierung tritt er offensiv entgegen. Die Wifo GmbH beschäftigt 60 Mitarbeiter und hat über 3.000 Verbundpartner. Im Jahr 2017 erwirtschaftete der Wifo Maklerpool über 17 Millionen Euro an Provisionserlösen.

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Dirk Heinrich (48) hat bereits zum 15. Januar 2018 die Marketingleitung bei den HDI Versicherungen (www.hdi.de) übernommen. In dieser Position berichtet er direkt an Wolfgang Hanssmann, Vorstandsvorsitzender der HDI Vertriebs AG.

Dirk Heinrich verfügt über 20 Jahre Erfahrung im strategischen Marketing und im Markenmanagement – sowohl national als auch international. Nach ersten Erfahrungen in der Werbebranche hatte Heinrich verschiedenen Führungspositionen in den Bereichen Marketing und Digitalisierung bei einer großen Versicherungsgruppe inne.

„Die Digitalisierung stellt die Versicherungsbranche vor große Herausforderungen. Wir freuen uns, dass wir mit Dirk Heinrich einen ausgewiesenen Marketing-Experten mit umfangreicher Branchenerfahrung gewinnen konnten, der die digitale Transformation, die bei HDI in vollem Gange ist, im Bereich Marketing, Markenmanagement und Verkaufsförderung weiter vorantreiben wird“, sagt Wolfgang Hanssmann.

Dirk Heinrich folgt auf Theodor Waber (53), der auf eigenen Wunsch ausscheidet, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu stellen. Vorstand Hanssmann sagt hierzu: „Wir danken Herrn Waber ausdrücklich für die sehr gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren und wünschen ihm und Herrn Heinrich für ihre neuen Aufgaben viel Erfolg.“

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Die Arag SE (www.arag.de) sponsert die beiden Tischtennis-Ausnahmeathleten Dimitrij Ovtcharov und Timo Boll. Sie sind das große Ausnahmeduo im deutschen Tischtennis. Der Versicherungskonzern Arag fördert nun beide Spitzensportler über Personal Sponsorings. Die neue Nummer 1 der Tischtennis-Weltrangliste, Dimitrij Ovtcharov (29), sponsert die Arag zum ersten Mal.

Den laufenden Sponsoring-Vertrag mit dem Tischtennis-Weltspieler 2017, Timo Boll (37), hat das Düsseldorfer Familienunternehmen zudem verlängert. „In den vergangenen 15 Jahren schafften es nur zwei nicht aus China stammende Ausnahmespieler ganz an die Tischtennis-Weltspitze: Timo Boll, der bisher drei Mal ganz oben stand, und Dimitrij Ovtcharov, der im Januar 2018 erstmals den Tischtennis-Olymp bestiegen hat. Die Arag freut sich sehr, jetzt alle beiden Ausnahmeathleten bei ihrer Jagd nach weiteren beeindruckenden Erfolgen zu unterstützen", betont Dr. Paul-Otto Faßbender, Vorstandsvorsitzender der Arag SE.

Der erstmalige Personal-Sponsoring-Vertrag mit Dimitrij Ovtcharov, der mit seiner beeindruckenden Titeljagd immer mehr in die großen Fußstapfen von Timo Boll tritt, läuft von Januar 2018 bis Ende 2021. Erste persönliche Kontakte zwischen ihm und der Arag stammen bereits aus der Zeit, als er von 2007 bis 2009 für den deutschen Tischtennis-Rekordmeister Borussia Düsseldorf aufschlug. Die Arag unterstützt diesen äußerst erfolgreichen Düsseldorfer Traditionsverein bereits seit dem Jahr 2001 als Hauptsponsor.

Im Januar 2018 hat der Versicherungskonzern auch seinen Sponsoring-Vertrag mit dem Verein bis 2022 verlängert. Genauso wie den bereits seit 2006 laufenden Personal-Sponsoring-Vertrag mit der deutschen Tischtennis-Legende Timo Boll, der nun ebenfalls bis 2022 weiterläuft. Dieses Engagement sichert auch den Verbleib von Timo Boll - der seinerseits drei Mal die Tischtennis-Weltrangliste angeführt hat - als wichtiger Spieler bei Borussia Düsseldorf.

„Mit unseren Personal Sponsorings der beiden deutschen Top-Akteure im Tischtennis - Timo Boll und Dimitrij Ovtcharov - sorgen wir für zusätzliche Impulse, dass diese Sportart sowohl in Deutschland als auch international weiter an Faszination gewinnt. Wir sind stolz darauf, dass nun beide Markenbotschafter der Arag sind und bei hochklassigen internationalen Wettbewerben das Logo unseres Unternehmens tragen", sagt der Arag-Chef.

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André Burger ist zum Partner der internationalen Managementberatung Synpulse (www.synpulse.com/de) ernannt worden. Burger ist seit rund zehn Jahren für Synpulse tätig und seit 2015 Mitglied der Geschäftsführung der Synpulse Deutschland GmbH. Dr. Christoph Nützenadel, CEO der Gruppe, sowie Konrad Niggli, ergänzen ab sofort Raphael Jung als Managing Partner – Nützenadel künftig von Singapur aus. Die personelle Erweiterung des Partnerteams resultiert aus dem weiterhin starken internationalen Wachstum der Managementberatung für Finanzdienstleister.

André Burger hat den Ausbau des Geschäfts mit Banken und Asset Managern in Deutschland maßgeblich vorangetrieben. Der gebürtige Schweizer, Jahrgang 1982, begleitete zudem diverse Projekte in Deutschland, Spanien, Österreich, Frankreich, Luxemburg, Andorra und der Schweiz. Er gilt als Experte bei der digitalen Transformation von Finanzdienstleistern sowie für Robotic Process Automation. Weiterer Tätigkeitsschwerpunkt ist  die Evaluierung und Implementierung von Kernbankenlösungen.

Burger studierte an der Universität St. Gallen sowie im schwedischen Jönköping und besitzt einen Masterabschluss der Betriebswirtschaft.

Neu zu Managing Partnern wurden Dr. Christoph Nützenadel (Jhg. 1969) und Konrad Niggli (Jhg. 1972) ernannt. Nützenadel begann seine Beratertätigkeit bei Synpulse vor rund 17 Jahren. Seit Juli 2015 ist er CEO der Gruppe. In der Beratung ist er auf Versicherungen fokussiert. Zum Jahresbeginn 2018 wechselte er an den Synpulse Standort in Singapur. Dort wird er sich nun dem weiteren Ausbau des Versicherungsgeschäfts in Asien widmen.

Konrad Niggli startete seine Beraterlaufbahn bei Synpulse im Jahr 2000 als Consultant. Seit 2011 war er Partner für den Bereich Rückversicherung. Er führt das US-amerikanische Office und unterstützt Finanzdienstleister bei strategischen und operativen Fragestellungen.

Synpulse Management Consulting ist eine international etablierte Managementberatung und Partner vieler der weltweit größten Finanzdienstleister. Seit der Gründung 1996 unterstützt Synpulse Banken und Versicherungen entlang der gesamten Wertschöpfung. Mehr als 300 Mitarbeiter sind für Synpulse an Standorten wie Zürich, Genf, Düsseldorf, Frankfurt, Singapur, New York, Hongkong und London tätig.

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Die Deutsche Rückversicherung AG (www.deutscherueck.de), eines der führenden Rückversicherungsunternehmen auf dem deutschen Markt, ist dem im Mai 2017 gegründeten InsurLab Germany (www.insurlab-germany.com) beigetreten. Der in Köln gestartete InsurTech-Hub hat zum Ziel, die digitale Transformation in der Versicherungswirtschaft zu fördern, indem er InsurTech-Startups und etablierte Branchengrößen vernetzt. Neben der Deutschen Rück gehören dem Netzwerk rund 45 Vertreter der Versicherungswirtschaft an, darunter Versicherer, Startups, Dienstleister sowie die Technische Hochschule Köln und die Universität zu Köln.

„Unsere Erfahrung zeigt, dass Kundenbedürfnisse heute immer mehr Schnittmengen aus verschiedenen Dienstleistungen sind“, sagt Michael Rohde, Vorstandsmitglied der Deutschen Rück für das Leben-Ressort und die Nichtleben-Marktbereiche. „Deshalb ist es uns wichtig, auch jenseits der traditionellen Geschäftsprozesse zu denken.“ Mit ihrem Beitritt zum InsurLab Germany wird die Deutsche Rück nun die technologischen Entwicklungen der Branche noch enger begleiten. Ziel sei es, durch die gemeinsame Arbeit die digitale Zukunft der deutschen Versicherungsbranche mitzugestalten, so Rohde.

„Wir wollen unsere Rückversicherungsexpertise den beteiligten Start-ups zur Verfügung stellen und gleichzeitig die Ideen und den Innovationsgeist der Initiative in unsere tägliche Arbeit integrieren“, ergänzt Jamil Meier, Ansprechpartner für das InsurLab bei der Deutschen Rück und zuständig für die Produktentwicklung in der Leben- und Kranken-Rückversicherung.

Die Deutsche Rück freut sich auf den Kontakt und den Austausch mit anderen Mitgliedern aus der Erst- und Rückversicherung sowie anderen versicherungsnahen Branchen.

„Insbesondere im fachlichen Austausch mit Spezialisten aus verschiedensten Fachbereichen und Branchen sehen wir einen zusätzlichen Mehrwert“, sagt Andreas Fey, Ansprechpartner bei der Deutschen Rück für die Nichtleben-Rückversicherung und verantwortlich für die Vertragstechnik im deutschen Markt. (-el / www.bocquel-news.de)

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