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Produkte und Profile

Mit „Airbag“ nun doppelter Schutz in einem Vertrag

29. Oktober 2015 - Mit einem neuen Beratungsansatz, der die Risikolebensversicherung Risk-vario® in einem neuen Licht erscheinen lässt, wartet die Dialog Lebensversicherungs-AG auf. Der neue Vorstandsvorsitzende des Spezialisten für biometrische Risiken hatte gestern im Pressegespräch noch mehr zu bieten.

Ein neuer Vorstandsvorsitzender und ein neues Produkt mit völlig neuem Beratungsansatz – die Dialog Lebensversicherungs-AG (www.dialog-leben.de) präsentierte sich zur traditionellen Pressekonferenz gestern beim Auftakt der Branchen-Leitmesse DKM in Dortmund in Hochform. Michael Stille (hier links im Foto mit Dr. Hans-Jürgen Danzmann), seit Anfang des Monats Chef des zum Generali-Konzern gehörenden Spezialisten für biometrische Risiken, konnte in seinem Bericht „aus dem Vollen schöpfen“: die Dialog Leben verbucht kontinuierliches Wachstum und in Sachen Wachstum 2014

  • das dritte Rekordjahr in Folge,
  • erhebliche Fortschritte bei der Umsetzung der Digitalisierungsstrategie sowie
  • eine deutlich über dem Brancheschnitt liegende Maklerzufriedenheit.

Auf der Produktseite neu stellte Michael Stille den „AltersVorsorgen-Airbag“ mit der Dialog-Risikolebensversicherung Risk-vario® vor (Screenshot von www.dialog-leben.de), der die Absicherung der Altersvorsorge und den Hinterbliebenenschutz in einem einzigen Vertrag kombiniert. Das veränderte Verbraucherverhalten – in der anhaltenden Niedrigzinsphase schließen Kunde immer seltener kapitalbildende Lebensversicherungen ab – war laut Aussagen des neuen Vorstandsvorsitzenden der Dialog Leben ausschlaggebend, neue Wege zu entwickeln.

Zwar würden vermehrt Fonds- oder Aktiensparpläne vermittelt, doch eine echte Absicherung der Hinterbliebenen wie früher bei der klassischen LV fehlte bisher. Hier soll der innovative Beratungsansatz greifen, der beim AltersVorsorgen-Airbag mit der Risk-vario®-Police die zweifache Absicherung gewährt – zum einen für den Versicherungsnehmer selbst im Alter und zum anderen für die Hinterbliebenen, falls der Policeninhaber vorzeitig stirbt.

Das Produktspektrum inklusive Service des Maklerversicherers Dialog ist Dreh- und Angelpunkt für seine Kunden, die Makler. Das belegen auch regelmäßige Studien zur Maklerzufriedenheit, wie Hartwig Haas, Dialog-Bereichsleiter Vertrieb und Marketing, anhand von Zahlen verdeutlichte. Demnach liegt die Gesamtzufriedenheit der Makler mit der Dialog Leben bei 99 Prozent. 95 Prozent der Befragten gehen für die Dialog von einem wachsenden oder stabilen Geschäft aus. Haas: „Die Dialog ist des Maklers Liebling – und so soll es auch bleiben.“

Dies beruhe nicht so sehr auf den Vergütungen, sondern vor allem auf dem partnerschaftlichen Umgang zwischen Versicherer und Makler. Was das Lebensversicherungs-Reformgesetz (LVRG) betrifft, musste die Dialog Leben nichts weiter Greifendes an ihrem bisherigen Vergütungsmodell verändern – zumal bereits jetzt 75 Prozent des Neugeschäfts auf die reine jährliche Vergütung entfalle. Und die Abschlussvergütung – auf Basis der Nettokosten – lag immer schon unter der 25-Promille-Marke (auf die andere Gesellschaften jetzt im Zuge des LVRG absenken müssten).

Neuer Berufsunfähigkeits-Tarif ab April 2016
Die Dialog Leben will nächstes Jahr im April einen neuen Berufsunfähigkeits-Tarif (BU) auf den Markt bringen, mit dem eine veränderte Abschlussvergütung einhergehe. Und das wär es dann auch, womit man dem LVRG Rechnung trage, sagte Michael Stille. „Wir bleiben auf jeden Fall dran am Thema und werden die Kalkulation so gestalten, dass die Makler weiterhin ein adäquates Entgelt erhalten.“

Mit der Digitalisierungsstrategie auf gutem Weg
Bei der Dialog Leben steht Vieles ganz im Zeichen der Digitalisierung. Alle Prozesse und Services sind davon betroffen. Man habe inzwischen erhebliche Fortschritte erzielt, sagten Benjamin Börner (im Foto links), der den Bereich Marketing und technische Vertriebsinnovationen leitet, und Hartwig Haas (rechts im Bild). So gehöre die Dialog schon jetzt zu den wenigen Versicherern, bei denen die elektronisch Signatur nicht nur eingeführt, sondern auch in der Praxis funktioniere. Noch machen allerdings die Makler noch nicht häufig davon Gebrauch.

Durch die erfolgreich fortschreitende Digitalisierung würden aber die Makler und deren Kunden davon profitieren, dass bei der Dialog beim „normalen“ Geschäft ohne Rückfragen zwischen Antragseingang und endgültiger Policierung nicht mehr als 24 Stunden liegen.

Dies sei auch deshalb möglich, weil man sich bei der Dialog Leben dazu entschlossen habe, an einem elektronischen Risikotool teilzunehmen. Hieraus habe sich ein erheblicher Zeitgewinn ergeben. Außerdem erhalte der Makler umgehend ein direktes persönliches Feedback zur Risikovorprüfung.

Michael Stille ließ einfließen, dass ihm sein Vorgänger Oliver Brüss „ein wohl bestelltes Haus“ überlassen habe. Für die Mitarbeiter der Dialog Leben eine unruhige Zeit, denn mit dem plötzlichen Wechsel an der Spitze ging ein Umzug des in Augsburg ansässigen Unternehmens einher. Weiterhin am Stammsitz Augsburg bleibend – jetzt aber mit der neuen Postleitzahl 86157, bezog man jetzt weiter draußen in die Stadtberger Straße 99. In der großzügigeren Raumaufteilung arbeiten jetzt alle Dialog-Mitarbeiter auf einer Etage.

Makler brauchen verlässliche und kompetente Partner
Während des Gesprächs mit Journalisten auf der Dortmunder DKM betonte der 58 Jahre alte Michael Stille, der gleich nach seinem Mathematik-Studium 1981 seinen Start ins Berufsleben bei der Generali begann, dass auch er sich klar zum Maklervertrieb bekenne: „Wir sind überzeugt, dass Makler mit ihrer Beratung den Bedürfnissen und Wünschender Kunden am ehesten gerecht werden.“ Um passende Lösungen für jeden der Kunden zu finden, brauchen Makler verlässliche und kompetente Partner. Als ein solcher Partner verstehe sich die Dialog Lebensversicherungs-AG. (eb-db / Fotos E. Bocquel / www.bocquel-news.de)

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