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Produkte und Profile

Maklers Liebling sehr stark und mit „Vitality“ am Start

27. Oktober 2016 - Neuer Gesichter, neue Produkte und exzellente Zahlen: verschlankt und optimiert blickt die Dialog Leben positiv in die Zukunft. Bestärkt durch ihr Wachstum im sonst rückläufigen Markt und sehr guten Umfrageergebnissen baut das Unternehmen seine Marktposition mit dem erklärten Ziel „Platz 5“ weiter aus.

Selbstbewusst und offensiv präsentierte sich die Dialog Lebensversicherungs AG (www.dialog-leben.de) nach strukturellen Veränderungen/Verbessertungen bei der DKM in Dortmund (www.die-leitmesse.de). „Wie sind und bleiben Maklers Liebling“, sagte Michael Stille, Vorstands-vorsitzendes der Dialog, während der Pressekoinferenz am Mittwoch (Foto). Marktweite Umfragen zur Beliebtheit der Anbieter einer Risiko-Lebensversicherung – wie sie beispielsweise das Branchenmagazin Asscompact (www.asscompact.de) regelmäßig erstellt - platzieren die Dialog, den Maklerversicherter in der Generali Gruppe Deutschland (www.generali.de) ganz oben auf dem Siegertreppchen. Internen Umfragen zufolge würden 50 Prozent der Makler die Dialog weiterempfehlen, 99 Prozent bewerten die Dialog mit „ausgezeichnet“ bis „gut“. Diese guten Ergebnisse führt Stille auf das Serviceangebot mit Online-Rechnertools und schnelle Policierung iun seinem Unternehmen zurück.

Auch sonst stimmen die Zahlen bei der Dialog Leben: Zum vierten Mal in Folge vermeldet das Unternehmen ein Rekordjahr: der Jahresbeitrag stiegt um 8,8 Prozent auf 31,2 Millionen Euro; der laufende Beitrag kletterte um 5,9 Prozent auf 273,8 Millionen. Euro, die Stückzahl um 5,2 Prozent auf 438.215. Die Beitragseinnahmen legten um 5,5 Prozent auf 269,6 Millionen Euro. „Damit gehört die Dialog zu den wenigen Lebensversicherern, die im Jahr 2015 umsatzmäßig gewachsen sind“, sagte Stille im Gespräch mit Journalisten. Dieser Trend setzt sich im Jahr 2016 fort. So berichtete der Dialog-Leben-Chef von bisher 12,5 Prozent mehr Antragseingängen und 60 Prozent mehr Neugeschäft. Stille führt den Erfolg der Dialog auch auf geringe Storno-Quoten zurück: für ihn ein Zeichen der guten Qualität der Beratung.

Dabei war die Dialog Leben 2016 personell und strukturell einen starken Wandel ausgesetzt. Bisher belieferten die Generali im München und die Dialog das Segment der Lebensversicherung gleichzeitig mit ähnlichen Produkten, aber unterschiedlichen Courtage-Modellen und Preisen. Um diese interne Konkurrenz zu vermeiden, wurde das Marktsegment komplett neu ausgerichtet. Die Unternehmensstruktur basiert jetzt auf drei Säulen. Die Generali Versicherungen (www.generali.de) bieten das Kompositgeschäft an, die Generali Leben die betriebliche Altersvorsorge (bAV). Als alleiniger Anbieter am Markt deckt die Dialog Leben damit das Geschäft mit biometrischen Produkten im Privatkundenbereich ab. Gerade der Bereich Berufsunfähigkeit (BU), so Stille, werde ein noch intensiverer Schwerpunkt in den kommenden Jahren werden. Das gebe der Markt her, zumal bundesweit nur ein Drittel der Berufstätigen eine BU Versicherung abgeschlossen hat. „Dieses riesige Potential wollen wir nutzen“, bekräftigt Stille

Mit der Neuorientierung am Markt gingen auch personelle Veränderungen einher: neuer Generalbevollmächtigter Vertrieb Deutschland ist Olaf-Axel Engemann (rechts). Die Organisationsdirektoren Guido Werner und Stephan Visel verantworten das Geschäft mit den Key Accounts in den Regionen Deutschland-Nord und Deutschland-Süd. Organisationsdirektorin Ute Thoma ist für das Geschäft mit den Breitenmaklern deutschlandweit zuständig. - Bei der Dialog Leben in Österreich hat Direktor Willi Bors (links) bereits Mitte September dieses Jahres die Leitung übernommen und seine neue Organisation bereits mit Key Account Managern und Maklerbetreuern vervollständigt. Für den Vertriebs-Innendienst, den Hartwig Haas mit der Leitung in Deutschland und Österreich verantwortet, wurde ein Vertriebs-Service-Center als neue Organisationseinheit geschaffen.

So aufgestellt, nimmt die Dialog Leben den Ausbau ihrer Marktposition in Angriff, vor allem den Markt der BU-Versicherungen. „In Deutschland sind wir unter den Top-10 der Anbieter, unser Ziel ist es, unter die Top-5 zu gelangen“, verkündete Vorstandsvorsitzender Michael Stille. „Die Voraussetzungen hierfür sind günstig. Ich bin von der Qualität der Produkte zutiefst überzeugt, wie müssen aber noch mehr Informationsarbeit bei Maklern leisten.“

Dem turbulenten Jahr zum Trotz vermeldete Hartwig Haas den erfolgreichen Start einer neuen Produktlinie mit neuer Philosophie: Vitality (www.generali-vitalityerleben.de). Von der Generali mit den Tarifen „RISK-vario“ und „RISK-vario Premium“ vertrieben, versteht sich Vitality als Bonusprogramm, dass gesundheitsbewusstes Verhalten fördert (siehe Bericht in den bocquels-news Generali: Meilenstein in Smart-Insurance-Offensive).

Für 5 Euro im Monat können Vitality-Mitglieder durch Gesundheits-Check, Fitnessstudiobesuche und Nichtrauchen Bonuspunkte sammeln. Sie können damit den Bronze-, Silber-, Gold- und Platinum-Status erreichen. Der Status wirkt sich dann unmittelbar auf die Höhe der Versicherungsprämie aus – 11 Prozent weniger zahlt der Kunde mit Platinum-Status. Außerdem erhalten Mitglieder Rabatte bei Vertragspartnern aus ganz anderen Branchen - wie beispielsweise bei den Weight Watchers (www.weightwatchers.com). Demnächst soll das Vitality-Programm auch bei der Dialog Leben auf dem BU-Sektor eingeführt werdfen.

„Vitality ist eine Philosophie, kein Produkt“, betone Michael Stille. „Ziel ist nicht dass der Sportlichste die günstigste Prämie erhält, sondern dass Gesundheitsbewusstsein gefördert wird. Jemand, der nicht raucht, bekommt genauso viele Punkte, wie jemand, der seine Absicht erklärt, mit dem Rauchen aufzuhören.“

Die gesamte Unternehmensphilosophie werde in Vitality sichtbar – so Michael Stille, denn die Dialog Leben will sich nicht über den günstigsten Preis am Markt definieren, sondern über die beste Beratung und Betreuung für den Kunden.

Das zeige sich auch darin, dass So der Makler zwar keine Courtage für die Vermittlung von Vitality-Produkten erhalte, sich ihm aber auf der anderen Seite ein neuer Zugang zu einer neuen Zielgruppe eröffne. Im Fokus stehen hier vor allem junge sportbegeisterte und technikaffine Menschen („Sie haben keine Probleme damit, Gesundheitsdaten preiszugeben.“). „Der Datenschutz ist aber gegeben“, versichert Haas. Die Generali erhalte von den Vitality Kunden nur den Status, keine Punktzahlen oder gar medizinische Daten. (ml / Fotos E. Bocquel und Pixabay / www.bocquel-news.de).

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